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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Er ist kleinlich und selbstsüchtig, ohne weiten Blick, ein ewiger Verschlepper und Zauderer, aber ein versuchter Kriegsmann, und es bleibt uns kein Anderer", sprach der Florentiner mit gerunzelter Stirn. "Da wäre noch Euer Hans Medici, Guicciardin, und Ihr hättet den jungen Waghals, nach dem euer Herz zu begehren scheint", neckte ihn der Venezianer. "Höhnt Ihr mich, Nasi?" zürnte Guicciardin.

Einen Waghals nennt man den Kaufmann, der auf ein Schiff sein ganzes Vermögen ladet Hör' Er, denk' Er der Warnung nach Aber warum nimmt Er Sein Geld nicht? Miller. Was, Herr? die ganze allmächtige Börse? Wohin denken Eure Gnaden? Ferdinand. Auf meine Schuldigkeit Da! Was beim großen Gott? Der klang nicht wie Silbergeld! Baron? Wie sind Sie? Was treiben Sie, Baron? Das nenn' ich mir Zerstreuung!

Ich konnte mich unmöglich dahin bringen, die Brille abzunehmen, und ich werde hier, fürcht' ich, wieder als Starrkopf und Waghals aussehen; bloß dies hielt ich für schicklich, in einem fort mit ihr ins Gesangbuch zu blicken und nicht einmal, da der Hof einrauschte, aufzuschauen, um Winke zu geben, daß sie erhaben geschliffen.

16 Der Paladin bleibt eine Weile stehen; Und, wie er überlegt was anzufangen sey, Läßt eine Jungfrau sich an einem Fenster sehen, Und winkt gar züchtiglich ihn mit der Hand herbey. Ey ja! ruft Scherasmin, die Jungfer hat gut winken! Ihr werdet doch kein solcher Waghals seyn? Seht ihr die Schweizer nicht zur Rechten und zur Linken? Da kommt von euch kein Knochen ganz hinein!

Die Mittagssonne rüstet mir das Bad, Ich schleiche mich verstohlen ans Gestad. Ich hab' es eilig. Wär' mein Pfleger hier, Mich hieß' er Waghals und verwehrt' es mir. Zum Strande nieder führt mich diese Schlucht Und krause Wellchen plätschern in der Bucht. Hinaus! Hinaus! Du abgrundkühle Flut, Wie tust du meinem heißen Herzen gut.

In dem Eiland dort, Baumgarten vorüber, Traf nun Trautmansdorf auf die Reisigen, welche der Gegner Sandt’, umspähenden Blicks, zu erkunden die Nähe des Gegners: Denn es erlies’t auf der Kriegslaufbahn ein jeglicher Feldherr Waghäls’ sich, die im Grau’n des feindbedroheten Vorschritts, Als Erleuchter ihm zieh’n, und Sicherheit schaffen der Heersmacht.

War einer je gerecht, der niemals hart? Und der da mild, ist selten ohne Schwaeche. Der Tapfre wird zum Waghals in der Schlacht Besiegter Fehl ist all des Menschen Tugend, Und wo kein Kampf, da ist auch keine Macht.

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