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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Es waren ein guter Plüsch-Anzug, ein Paar Schuhe, zwei bunte Wollhemden, ein Hut, ein halbes Dutzend Taschentücher und eine halbe Rolle Tabak. Der Häuptling des Dorfes kam selbst, um die Waaren zu besehen, und trank eine Tasse Kaffee mit uns, doch die Leute zeigten keine Neigung, auf meinen beabsichtigten Tausch einzugehen.

Man erzählt, daß jeden Sommer Hunderte von fremden Kauffahrern aus allen Gegenden in den Hafen von Narva einliefen, um ausländische Waaren zu bringen und dafür die Erzeugnisse unseres Landes zu holen.

Seine Absicht war, wie er Toanonga gleich von vorn herein erklärte, Alles von Cocosnußöl, was auf der Insel vorräthig sei, aufzukaufen und dafür Waaren, wie sie die Insulaner gerade gebrauchten, einzutauschen. Toanonga hörte ihm aufmerksam zu und sagte ihm dann, daß er die nöthigen Befehle dazu geben werde.

Doch fortgesetzte Liebkosung, Fütterung, wie sie sie gern empfingen, und nach Jahr und Tag, gab mein Vater seinen Haien ein Zeichen mit einer im Wasser bewegten Glocke, sie kamen, ließen sich Zaum und Geschirr anlegen, und lenken, wohin man wollte. Gegen das Ende seines Lebens fuhr der Alte aus seinem Teich nach dem hohen Meere, holte von einem Küstenorte zum andern allerhand Waaren.

Der Sklavenhandel wird überhaupt en gros in den Häusern getrieben, indem es z.B. vorkommt, dass ein reicher Kaufmann aus Tripoli oder Kairo seine Waaren oder einen grossen Theil derselben an Einen Mann für eine gewisse Zahl von Sklaven losschlägt, ohne dass diese auf den Markt kommen.

Von den Schiffen werden die Waaren in unbeholfen aussehende, einmastige Kutter geladen und in den letzteren nach der sandigen Uferstelle, den Lagerhäusern gegenüber, gebracht. In einem »Nu« ist der Kutter von einem Schwarm Schwarzer umringt, die an ihm emporkletternd sich die Waaren reichen; es währt nicht lange und die Ladung ist gelöscht, d.h. in die Lagerhäuser getragen.

Daß das Geld seinen Zweck nur erfüllt, wenn es zwar gesellschaftlich anerkanntes Tauschmittel für alle Waaren, aber gleichzeitig im Privatbesitz ist, weil es nur in einer auf Privatbesitz und Waarenproduktion beruhenden Gesellschaft einen Sinn und die Möglichkeit der Existenz hat, entging ihm.

Klug genug aber einzusehn daß es für ihn jetzt besonders Zeit sei sich bei der Befreiung noch etwas zu betheiligen, wenn er überhaupt später Ehre und vielleicht auch noch Nutzen daraus ziehen wollte, hatte er auch noch einen andern Grund zu wünschen, die Weißen möchten die Insel mit dem Glauben verlassen, daß Alles in Ordnung sei, weil sie sonst am Ende noch Einsprache wegen den übrigen, zum Theil noch nicht einmal geborgenen Waaren thun, oder doch Lärm schlagen konnten, und dann den Antheil auf der Insel bekannt machen mußten, den er selber bei dem Fang des Europäers gehabt, und dessen er sich, so verstockt er sonst sein mochte, doch einigermaßen schämte.

Sie riefen dabei immer: "theilt untereinander aus, laßt wechseln, Einer gebe dem Andern heraus!" Weil aber damals der Cours in Gelnhausen sehr hoch stand und das Gold sehr gesucht und man mit Scheidemünze und Stübern und mit Waaren, z. B. Nüssen, Feigen, Schellen und Kappen wohl assortirt war, so ward der Wechsel und Tauschhandel sehr lebhaft auf dem Markt.

Wenn ein dänisches Schiff einige von seinen in einem marokkanischen Hafen bereits verzollten Waaren nach einem anderen Hafen in Marokko bringen möchte, so soll kein Zoll aufs neue von den an Bord befindlichen Waaren erlegt werden, die anderwärts hin bestimmt sind. Von Munition und Schiffsbaumaterialien wird kein Zoll bezahlt.

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