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Aktualisiert: 29. Juni 2025
„Natürlich, nun gibst du ihm auch noch recht, da hört doch alles auf.“ Wütend drehte sie ihm den Rücken zu. Eine rechte Stimmung wollte nach diesem Zwischenfall in der Gesellschaft nicht wieder aufkommen. Nun wurde auch noch Floras Mann, dessen Anwesenheit im Dorfe bekannt geworden war, zu einem schwer Kranken geholt.
Es schreit auf und flüchtet sich zu mir; rot eingedrückt sind zwei Zahnreihen in des Mädchens Wange. »Du Vieh,« schreie ich wütend, »willst du die Peitsche?«, besinne mich aber gleich, daß es ein Fremder ist; daß ich nicht weiß, woher er kommt, und daß er mir freiwillig aushilft, wo alle andern versagen.
Jetzt begann der General wütend zu schimpfen. Dies erbitterte seine Soldaten, und darauf wurde er von seinen eigenen Leuten verhaftet und im Laufe des Nachmittags erschossen. Dabei war kein Mitglied des Zentralkomitees der Nationalgarde zugegen, und die Kommune wurde erst wenige Tage später proklamiert.
Er dachte nicht, wie schrecklich es für einen Dritten sei, sich die Ohren durch ein unzulängliches Talent verletzen zu lassen. Er war beleidigt, wütend, um nicht wieder zu vergeben. Er fühlte sich von allen Pflichten losgesprochen. Die Notwendigkeit, mit Ottilien zu sein, sie zu sehen, ihr etwas zuzuflüstern, ihr zu vertrauen, wuchs mit jedem Tage.
Weitling, der aus der Arbeiterklasse hervorgegangen war, berief sich Marx gegenüber wesentlich darauf, wie überhaupt auf die Gefühlsseite seiner Theorie, und es ist bemerkenswert, wie energisch Marx nach Annienkoff Weitling gegenüber die Unerläßlichkeit konkreten wissenschaftlichen Denkens betonte und einmal mit der Faust auf den Tisch schlagend wütend ausrief: »Noch niemals hat Unwissenheit jemandem genützt!«
O meine Herren, dieser Herr Wichselmeyer hier ist klug und alt genug geworden, um zu wissen, was das Beste für den Menschen ist.« »Der Teufel soll dich braten, wie er dich schwarz geräuchert hat, du Kaffer, du Hottentott, du hinterafrikanischer deutschgekochter Jahrmarktslump!« schrie der Meister Autor wütend. »Was geht es hier mich an, was für den Menschen das Beste ist?
In einer Privatunterhaltung, die zufällig belauscht wurde, nannte er Napoleon verächtlicherweise "Komödiant!", was den Kaiser so wütend machte, dass er, um seinem Zorn Luft zu machen, ein kostbares Porzellangefäß auf dem Boden zertrümmerte. Er hatte es erfahren, dass die Macht aus den geistlichen Händen wieder in die weltlichen übergegangen war.
Obwohl ich schon vorher dort gewesen war, fand ich es lange nicht, erst, als ich zum drittenmal vorüberging. Es muß irgendwo in der Nähe eine Brauerei sein, denn die ganze Gasse ist erfüllt von dem unangenehmen, dumpfen Malzgeruch, den ich nicht vertragen kann. Er macht mich wütend.
Der Vater hat aber nicht nachgegeben und es war schrecklich, wie zornig da der Offizier geworden ist, und weil ich auch gerufen habe, der Vater soll nichts verraten, haben mich die Soldaten ganz wütend gepackt und fest gehalten, da oben am Arm, wo es so weh tut, und ich habe vor lauter Zorn nur immer geschrien: "Vater, tu's nicht! Aber dann " Gebhard stockte. Er sah die Mutter an.
Hast du denn gar keine Ehre im Leibe?!« Verständnislos starrte ich ihn an. »Tu doch nicht so naiv,« schrie er wütend. »Du weißt ganz gut, was los ist, und meinst wohl, ich würde meine Tochter jedem hergelaufenen Ladenschwengel in die Arme werfen!« Ich erschrak war das möglich: der Fredy hatte um mich angehalten! »Aber ich will ja gar nicht!« stotterte ich.
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