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Aktualisiert: 27. September 2025
Der Gram trieb ihn aus dem Kreis der fröhlichen Gesellen, die jetzt den Weinstuben zuzogen, um in lautem Jubel das Geburtsfest des Krieges zu begehen und das Los künftiger Siege im Würfelspiel zu belauschen. Ach! Ihm waren ja schon die Würfel gefallen! Ein blutiges Schlachtfeld dehnte sich zwischen ihm und seiner Liebe aus, sie war ihm auf lange, vielleicht auf ewig verloren.
Sie sahen deutlich, daß der Bretone die Würfel nochmals an seine Lippen führte, und dank dieser List einmal zehn und einmal zwölf warf. »Ihr habt verloren, Freund Johann!« rief er. Ein furchtbarer Faustschlag war die Antwort auf diesen Zuruf; Blut strömte aus seinem Mund, und einen Augenblick war er ganz betäubt, denn der Schlag hatte sein Hirn erschüttert.
»Ihr seid ein Schelm, ein Dieb!« schrie Johann; »ich habe gar wohl gesehen, wie Ihr die Würfel naß machtet und mich so um mein Geld betroget! Ihr sollt mir alles wiedergeben, oder
Wenn ich mich auch des Zufallstreffers freute, der mich am Vorabend der Schlacht wie durch ein Wunder dem sicheren Tode entrissen hatte, so hätte ich anderseits doch, so seltsam es manchem klingen mag, gern das Los der Kameraden geteilt und mit ihnen vereint auch über mich den eisernen Würfel des Krieges dahinrollen lassen.
»Allerdings bilden sie eine«, erwiderte er, »die Geräte sind ja die Verwandten der Baukunst, etwa ihre Enkel oder Urenkel, und sind aus ihr hervorgegangen. Dieses ist so wahr, daß ja auch unsere heutigen Geräte zu unserer heutigen Baukunst gehören. Unsere Zimmer sind fast wie hohle Würfel oder wie Kisten, und in solchen stehen die geradlinigen und geradflächigen Geräte gut.
Im Innern der Würfel, welche hohl waren und geöffnet werden konnten, befanden sich die getrockneten Blüten, die Fruchtteile, die Blätter und andere merkwürdige Zugehöre der Pflanze, zum Beispiel gar die Moose, die auf gewissen Orten gewöhnlich wachsen.
Aber vielleicht, daß Lichtenstein, der glückliche Freier, Frohere Kunde gebracht: deß’ will ich mich gerne bescheiden.“ „Zwar,“ so begann jetzt Lichtenstein, „versprach uns des Königs Zornumwölketer Blick des Guten nicht viel, und ich bürgte Für den Frieden nicht mehr mit dem Kopf: er möchte nicht fest steh’n; Aber noch stehet das Spiel, und es fällt der entscheidende Würfel Heute noch nicht.
Die öffentliche Meinung ist in einer Weise aufgeregt, daß wenn nicht die energischste und festeste Antwort auf diese preußische Beleidigung erfolgt, der ganze Zorn des empörten Nationalgefühls sich gegen die Regierung wenden wird. Nach meiner Überzeugung kann diese Antwort nur eine einzige sein. Der Würfel ist gefallen, Sire! Wir müssen den Krieg erklären!“
Bringt Würfel her und laßt die drei dort würfeln! Man brachte Würfel, der Herzog bot sie mir zuerst; ich aber sagte: 'Ich habe mein Leben verwirkt und würfle nicht mehr darüber! Da sprach der Herzog: 'Nun, so würfle ich für Dich. Er bot den zwei andren die Würfel hin.
"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!
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