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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wahrhaftig, Schufterle ist nicht tot, er lebt noch immer und steht seit Jahren an der Spitze einer wohlorganisierten Bande von literarischen Strauchdieben, die in den böhmischen Wäldern unserer Tagespresse ihr Wesen treiben, hinter jedem Busch, hinter jedem Blatt, versteckt liegen und dem leisesten Pfiff ihres würdigen Hauptmanns gehorchen. Noch ein Wort.
»Gewiß und mit meiner Zustimmung,« unterbrach mich Egidy, »das Christentum schließt, wie alles andere Entwicklungsfähige, so auch den Sozialismus in seinen lebensfähigen und würdigen Forderungen in sich. Und einem Führer, wie Bebel, hätte ich eine richtigere Einsicht zugetraut. Wollen Sie seine Antwort lesen?«
Bis auf einen gewissen Grad hatte er in Künsten und Wissenschaften das Gute und Schöne erkennen und würdigen gelernt; das Abgeschmackte war ihm zuwider, und wenn in seiner zarten Seele der Haß aufkeimen konnte, so war es nur ebenso viel, als nötig ist, um bewegliche und falsche Höflinge zu verachten und spöttisch mit ihnen zu spielen.
Wenn dieser lose Junge gleich ein wenig unverschämt auf die Welt kam, eh man ihn verlangte, so war doch seine Mutter schön; es gieng kurzweilig zu als er gemacht wurde, und der H Sohn muß erkannt werden. Kennst du diesen Edelmann, Edmund? Edmund. Nein, Mylord. Gloster. Es ist Mylord von Kent. Erinnere dich künftig seiner als meines würdigen Freundes. Gnaden geruhen meine Dienste anzunehmen. Kent.
Ich wünsche jedoch, aber erst nach kurzer Frist, eine nochmalige Zusammenkunft, weil es nötig ist, vor allen Dingen den würdigen Vorstehern, welche bisher diese wackern Leute zusammenhielten, meine Angelegenheit vertraulich zu offenbaren und sie von der Zuverlässigkeit meiner Sendung zu überzeugen.
Der Schreiber erhob sich träge, als hätte er Blei in den Knien, aber sein frecher, erstaunter Blick entzündete mir Feuer in den Händen, und noch ehe er ganz auf seinen dürren, braunen Beinen stand, schallte eine Ohrfeige durch den würdigen Raum, die ich wie einen kalten Wasserguß genoß. Ihn mag sie anders berührt haben.
Es ist das Kind eines Torfstechers, dachte er unsicher, und plötzlich zog es ihm durch den Sinn: die Sonne scheint, sei gepriesen, Vater im Himmel. Er trat auf das Kind zu. »Ich möchte das Haus Vinzenz Geroms finden, wer bist du, Kind? Sieh mich an.« Das Gesicht des Mädchens, das nun nah vor ihm am Hang kauerte, blieb ruhig und unberührt. Was konnte dem Pfarrer daran gelegen sein, es zu würdigen?
Der Geist, an die würdigen Gegenstände gewöhnt, mit denen man das ganze Jahr in Rom sich beschäftigte, schien immer einmal gewahr zu werden, daß er nicht recht an seinem Platze sei. Aber für den innern bessern Sinn sollte doch das Erquicklichste bereitet sein.
M. entrückten höhere Befehle unsern würdigen Herrn Kommandanten aus unserer Mitte, und mit dem Verluste dieses mit seltenen Tugenden geschmückten Mannes schwanden unsere stolzen Träume dahin.
»Nu, von Ihnen, Roswitha, kann man sich das schon gefallen lassen«, und Kruse, der meist den Würdigen spielte, schien in einen mehr und mehr schäkrigen Ton übergehen zu wollen, als er plötzlich der gnädigen Frau ansichtig wurde, die heute von der anderen Seite der Plantage herkam und in ebendiesem Augenblicke den Gartenzaun passierte. »Guten Tag, Roswitha, du bist ja so ausgelassen.
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