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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was kann unsre Seele mit erhabenern Begriffen füllen, als die Religion? Und worin kann die Schönheit der Seele anders bestehen, als in solchen Begriffen? in würdigen Begriffen von Gott, von uns, von unsern Pflichten, von unserer Bestimmung? Was kann unser Herz, diesen Sammelplatz verderbter und unruhiger Leidenschaften, mehr reinigen, mehr beruhigen, als eben diese Religion?
Wer von ihnen nicht hatte fliehen können, hielt sich im Hause auf, aus Furcht, daß Feofar-Khan noch, zum würdigen Schluß dieser Siegesfestlichkeit, einen Befehl zum Plündern ergehen lassen könne. Um vier Uhr erst hielt der Emir seinen Einzug auf den Festplatz, begleitet von lustigen Fanfaren, Tamtamschlägen, von Kanonen- und Gewehrsalven.
Sie war gar nicht auffallend gekleidet – in Weiß, vollkommen in Weiß ... Ich hatte bemerkt, wie sie zwei oder drei Herren, die sie ansprachen, überhaupt gar keine Antwort gab, einfach weiterging, ohne sie eines Blickes zu würdigen.
Wie er fertig war, ging er in den äußersten Winkel des Zimmers, wo ein wackliger Stuhl stand, dort machte er sich irgendwas zu schaffen, dann rannte er förmlich hinaus, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, als Zenzi aufsprang und mit einem Satz in den Winkel sprang. Dort lagen auf dem Stuhl zwei Zehner.
Da derartige Unterschiede sich nicht nach Köpfen abzählen lassen, erscheint es angemessen, in allen solchen Fällen, ganz ohne Rücksicht auf Majorität und Minorität, das Zünglein an der Wage einen Dritten bilden zu lassen, der neben dem eigenen Urteil zur Sache auch jene Unterschiede auf Grund längerer Kenntnis der Personen würdigen kann.
Und wenn er sich dann umsah und den Sessel des Oberamtmanns erblickte, ihm zugedacht und bestimmt, einen so schönen Platz, einen so würdigen Wirkungskreis, den er zu verschmähen, zu entbehren Gefahr lief, das alles bedrängte ihn doppelt und dreifach, indem die Gestalt Lucindens zu gleicher Zeit sich von ihm zu entfernen schien. Er wollte das Freie suchen, fand sich aber gefangen.
Meine Eltern leben aus Ursachen, deren Tiefe ich nicht zu verstehen, also nicht zu würdigen imstande bin, getrennt. Ich lebe die meiste Zeit bei Vati. Aber Mama hat natürlich auch das Recht, mich wenigstens für eine Zeitlang zu besitzen. Ich freue mich mächtig auf die bevorstehende Reise. Ich reise gern, und ich glaube, daß fast alle Menschen gern reisen.
Asmussens Liebe war weniger schnell, aber nicht weniger tief, und sie bildeten einen stillen Bund im Bunde, bildeten innerhalb der »Treue von 1880« eine Treue von Ewigkeit zu Ewigkeit. Asmus fand bei seinem Freunde etwas Köstliches, das die Deutschen nur verschwindend selten besitzen und niemals zu würdigen wissen.
Servilius. Zu gutem Glük, find' ich hier den Lord Lucius; ich sucht' ihn schon in der ganzen Stadt Gnädiger Herr! Lucius. Servilius! Es freut mich euch zu sehen. Lebt wohl, empfehlt mich euerm würdigen, tugendhaften Herrn, meinem sehr werthen Freund. Servilius. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, mein Herr schikte Lucius. Ha! was schikt er?
Höre, Just, mache mir zugleich auch deine Rechnung; wir sind geschiedene Leute. Just Wie? was? Tellheim Kein Wort mehr; es kömmt jemand. Szene Tellheim. Dame Ich bitte um Verzeihung, mein Herr! Tellheim Wen suchen Sie, Madame? Dame Eben den würdigen Mann, mit welchem ich die Ehre habe zu sprechen. Sie kennen mich nicht mehr? Ich bin die Witwe Ihres ehemaligen Stabsrittmeisters
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