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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Ich hoffe mir den größten Beifall zu erwerben, und jeder Mann soll wünschen, der dritte zu werden." Aurelie machte ein verdrießliches Gesicht bei diesen äußerungen; ihr Widerwille gegen Philinen nahm mit jedem Tage zu.
Er schämte sich, eine ganze Woche lang den Wünschen seines Herzens widerstanden zu haben, betrachtete sich fast als den schuldigen Teil und begab sich noch an demselben Abend zu Frau von Rouville. Sein ganzer Verdacht, alle seine bösen Gedanken entschwanden bei dem Anblick des jungen Mädchens, das bleich und abgehärmt erschien. "Was fehlt Ihnen?" fragte er, nachdem er die Baronin begrüßt hatte.
Darin liegt keine verwerfliche Geldsucht, sondern es begründet sich in der Natur der Dinge. Von der Luft können wir nicht existieren, und ein anständiges Auskommen wird meine Tochter ihrer Mutter selbst wünschen.“
Ein Wirth bei seinen Gästen sich holder nie betrug. 1908 Zu trinken und zu eßen bot man da genug: Was sie nur wünschen mochten, das wurde gern gewährt. Man hatte von den Helden viel große Wunder gehört.
Da ich aber die Worte der Mutter nicht hörte: "ja, schlafen gehen, das Kind ist müde, das Sandmännchen kömmt angeschlichen", besann ich mich und schaute um mich, und sprach mit majestätischer Stimme: "Ich habe die Ehre, Ihnen sämmtlich eine geruhsame Nacht zu wünschen, lassen Sie sich etwas recht Schönes träumen.
Aber den Wünschen derer, die man liebt, nachspüren, und sie mit eignen Händen zu erfüllen suchen, das kann nur, wer Festtagsstimmung hat. Eine Götterburg baut' ich meinem Buben auf mit Wodan und Baldur, mit Loki im roten Feuerkleid und den Walküren in Schwanengewändern.
Zulma? rief Raschid und stürzte bleich zurück, Zulma? O Unglücklicher! Abdallah. Nur ein Wort aus deinem Munde! Darf ich sie wünschen? macht mich meine Liebe zum Ungeheuer? warum starrst du mich so an? Willst du mir keinen Trost geben? Raschid. Trost?
Das wünschen alle, die hier sind vereinet, Und seht, ein jedes Auge weinet Vor Freud', daß Ihr zurückgekehret seid!“ Glücklicherweise war's ein herrlicher Tag. Alles glänzte, umflutet von der Sonne.
Glücklicher könnte ich es mir nicht wünschen. Solches hoffend fand Saint-Ismier eine Treppe, die er hinaufstieg. Sie führte in das erste Stockwerk, wo sie aufhörte. Er trat auf einen Altan und sah sich um. Da war es ihm, als vernehme er ein Geräusch auf der Treppe.
Mellefont. Wie? Marwood. Erlauben Sie, daß Arabella die Reichtümer, welche ich von Ihnen in Verwahrung habe, als ihr Vaterteil besitzen darf. Was ihr Mutterteil anbelangt, so wollte ich wohl wünschen, daß ich ihr ein beßres lassen könnte als die Schande, von mir geboren zu sein. Mellefont. Reden Sie nicht so.
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