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Recht sehr zu wünschen, dass es in jedem Staate Männer geben möchte, die dem Vorurteile ihrer angebornen Religion nicht unterlägen; nicht glaubten, dass alles notwendig gut und wahr sein müsse, was sie für gut und wahr erkennen. Recht sehr zu wünschen!

Ich kann es nur herzlich wünschen, daß die Vertreter Oesterreich-Ungarns, auch in anderen Weltgegenden solch' regen Eifer für das Wohl der ihrem Schutze Empfohlenen an den Tag legen, in so energischer und unermüdlicher Weise die Interessen ihres Staates wahren möchten, als ich es in Port Elizabeth gefunden.

O nun erst ist mir dieser Name theuer, von itzt an will ich stolz werden, Abdallah zu sein. O Omar, wäre diese Empfindung nicht so übermenschlich, sie würde mich unglücklich machen, denn nun bleibt mir ja nichts zu wünschen übrig. Omar. Auch nicht sie zu sehen, sie zu sprechen? Abdallah. Zu sehn? Zu sprechen? Zeige nur die Möglichkeit, und ich muß, ich muß sie sehen! Omar.

Unseren militärischen Wünschen würde es natürlich durchaus entsprochen haben, wenn das Jahr 1918 im Osten mit Friedensglocken eingeläutet worden wäre. Statt ihrer tönten aus dem Verhandlungsraum in Brest-Litowsk die wildesten Agitationsreden umstürzlerischer Doktrinäre.

"Steht auf!" wiederholte die Fürstin; "ich möchte nicht gern gegen die überzeugung meines Gemahls irgend etwas wünschen und bitten; allein wenn ich nicht irre, so ist die Ursache, warum er Euch bisher zurückhielt, bald gehoben.

Meine Anwesenheit hier in Ems allein beweist schon, wie dringend die Regierung des Kaisers eine versöhnliche und allgemein befriedigende Lösung der so plötzlich entstandenen Schwierigkeiten ersehnt, gerade um zu einer solchen Lösung zu gelangen, bin ich beauftragt worden, Eurer Majestät alle diejenigen Gesichtspunkte darzulegen, welche uns zwingen, die Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern dringend zu wünschen.“

Theure SchwiegerEltern wir grüßen Sie herzlich, und wünschen zu wißen wie Sie Sich befinden, und wie's Ihnen geht; mein Mann ist Gottlob gesund, nur ist seine Linkehand, noch so wie Sie sie im Sommer sahn, und das Rechtebein schmerzt auch dann und wann, er wird künftigen Sommer wieder nach Töplitz gehn müßen, um völlig curiert zu werden; da werden wir das Vergnügen haben Sie zu besuchen.

Denn so ist ja Stimmung und Wunsch bei alten und kranken Leuten: da sie nicht aus dem Leben gehen können, so suchen sie ihren Wohnort zu verändern und wünschen sich daraus weg, mit so viel Beschwerden auch ein Wechsel und eine Reise verbunden sein mag.

In die Gestalten, in ihr Denken, Thun und Leiden sollen wir uns in unserer Phantasie hineinversetzen und unser reales Ich mit seinen Wünschen und Aussichten, und damit zugleich die ganze sonstige Welt der Wirklichkeit nicht hineinmengen, sondern vergessen.

»Wir wollen's Niemanden wünschen, nur den Seelenverkäufernsagte Andy; »man kann sich nicht helfen, die sind so schlecht