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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Plato selbst ließ sich von den Anscheinungen betrügen, weil sie seinen Wünschen gemäß waren, und ihm zu beweisen schienen, wieviel er vermöge.

"Auch was dies betrifft", versetzte der Begleitende, "darf ich mich nicht weiter auslassen; doch müßte ich mich sehr irren, oder Sie werden über alles, wie Sie nur wünschen mögen, aufgeklärt von uns scheiden."

Und nun, Vroni, gab ich ihm ein Versprechen, das mich reut, aber wenn man keinen lieben Menschen auf dieser Welt mehr zu haben meint, thut man einem guten Freunde viel zu Gefallen. Jedes Jahr am Fridolinstag fährt das Mädchen von Bräggen in die Stadt zu seinem alten Oheim, dem Chorherrn Fridolin Indergand, um ihm als Patenkind Glück zu wünschen. Also auch morgen.

Diese Gesprächswendung berührte sie aufs angenehmste. Was konnte Ange Großes wünschen, und wie hoch würde eine Frau wie diese ihr den geringsten Dienst anrechnen! Auch die Rückwirkungen auf Teut überlegte sie rasch.

Ein Vetter von ihnen will hinüber, ein entfernter Verwandter oder naher Freund, sie wünschen daß es dem wohl geht, und häufen mehr und mehr Zunder für sich selber auf.

Ein Anwalt, wie ich ihn meiner Sache nicht besser wünschen kann!“ schmeichelte der Fürst, und fügte bei: „Doch Eure Prämisse stimmt nicht: Die Tochter eines Wilhelm Alt, des reichen Handelsherrn, ist nicht von niederer Abkunft, au contrair, der edelsten eine in meinem Lande, nur nicht von Adel!

Ich hatte es gut in diesem Hause; die Frau tat mir, wovon sie wünschen mochte, daß es in der Ferne andere Leute an ihrem Kinde tun möchten, und bald war unter uns das Vertrauen so gewachsen, daß das Geschäft so gut wie ganz in meinen Händen lag.

Ich bitt Euch, wartet ein, zwei Tage noch, Bevor Ihr wagt; denn wählt Ihr falsch, so büße Ich Euren Umgang ein; darum verzieht. Ich könnt Euch leiten Zur rechten Wahl, dann bräch ich meinen Eid; Das will ich nie; so könnt Ihr mich verfehlen. Doch wenn Ihr's tut, macht Ihr mich sündlich wünschen, Ich hätt ihn nur gebrochen. O der Augen, Die so bezaubert mich und mich geteilt!

Wem der Hinweis auf ein romantisches Genie von hundertjähriger Berühmtheit nicht zusagen wollte, dem wurde versichert, daß Riccardo Troyer an moderner Prägung nichts zu wünschen übrig lasse, da er durch Börsen- und Minenspekulationen großen Stils zu seinem Vermögen gekommen sei.

Was hat sie nicht alles an mir verwundet: all mein Denken, all mein Wesen, all mein Fühlen, all mein Wünschen, all mein Hoffen in Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit! Für mich ist der Tag voller Finsternis, mein Denken ein Schwert, mein Herz eine Wunde, mein Kind eine Verneinung. Jawohl, wenn Helene spricht, wünsch' ich ihr andere Augen.

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