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Aktualisiert: 25. Juni 2025
„Das hat auch gar kein Ende!“ sagte Alcide Jolivet, während er den bluttriefenden Dolch schwang. Eine halbe Stunde nach Beginn des Angriffs streiften die Wölfe noch immer in ganzen Banden über das Treibeis. Die erschöpften Flüchtlinge erlahmten sichtlich. Der Kampf wendete sich zu ihrem Nachtheil.
Mehrere Hundert fielen auf der Steppe, wo ihre Leichen einfach liegen blieben, bis die vom Winter wieder hierher getriebenen hungrigen Wölfe den Rest ihrer Gebeine verzehrten.
Hansen war schon bange genug gewesen; jetzt aber, als er den Rattenkönig und die Rattenkönigin und die Wölfe und Kater und Hasen so miteinander sah, da schauderte ihm die Haut auf dem ganzen Leibe, und sein sonst so tapferes Herz wollte fast verzagen, und er sprach bei sich: "Hier mag der Henker länger bleiben, wo alles so wider die Natur geht!
Wie, wenn das Stücke Fleisch, welches der Fuchs dem Raben aus dem Schnabel schmeichelte, vergiftet gewesen wäre? Hätte sich der Mann auch alsdenn noch über den Undank der Schlange beklagen können? Oder man nimmt auch den merkwürdigsten Umstand aus der Fabel heraus und bauet auf denselben eine ganz neue Fabel. Dem Wolfe ist ein Bein in dem Schlunde steckengeblieben.
Noch ein anderes Stückchen! auch dies erzähl ich Euch wahrhaft. Reineken war es bewußt, bei einem Bauer am Nagel Hing ein gemästetes Schwein, erst heute geschlachtet; das sagt' er Treu dem Wolfe: sie gingen dahin, Gewinn und Gefahren Redlich zu teilen. Doch Müh und Gefahr trug jener alleine.
Binnen wenigen Secunden hatten die Wölfe nicht nur das Floß, sondern auch die Eisschollen im Strome eiligst verlassen. Alle die schwarzen Gestalten verschwanden und zerstreuten sich offenbar in der Umgebung des rechten Flußufers. Es rührte das daher, daß Wölfe nur in der Dunkelheit einen Kampf wagen, und jetzt die ganze Fläche der Angara plötzlich in hellem Lichte glänzte.
Hansen war schon bange genug gewesen; jetzt aber, als er den Rattenkönig und die Rattenkönigin und die Wölfe und Kater und Hasen so miteinander sah, da schauderte ihm die Haut auf dem ganzen Leibe, und sein sonst so tapferes Herz wollte fast verzagen, und er sprach bei sich: "Hier mag der Henker länger bleiben, wo alles so wider die Natur geht!
Die vollkommene Stille da drunten war ganz sonderbar und unheimlich; und die Kleine verhielt sich ebenso still wie alle andern, als sie vom Grubenrand zurücktrat. Als alle zur Genüge hinuntergeschaut hatten, traten die Männer zusammen, um zu beraten. Die Wölfe mußten ja getötet werden, aber sie wußten nicht, wie sie es bewerkstelligen sollten.
Und Gerda streckte die Hände mit den großen Fausthandschuhen gegen das Räubermädchen aus, sagte Lebewohl und dann flog das Renntier vorwärts über Gebüsch und Gestrüpp, durch den großen Wald, über Sümpfe und Steppen, so schnell es vermochte. Die Wölfe heulten und die Raben schrieen. Schwaches Knistern ließ sich aus weiter Ferne vernehmen und starkes Wetterleuchten zeigte sich auf allen Seiten.
Nehmen Sie Gösta Berling und verheiraten Sie sich mit ihm! Behalten Sie ihn und geben Sie denen auf Berga Geld! Ich will ihn Ihnen abstehen, denn Sie wissen ja, daß er mir gehört. Nehmen Sie an, daß nicht Gott in jener Nacht die Wölfe sandte, und lassen Sie uns tauschen!« »Was wollen Sie als Ersatz haben?« Sintram grinste. »Was ich haben will? Ach, ich bin mit wenigem zufrieden.
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