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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ganz drinnen in der Schlucht saß ein alter Troll mit einem Körper aus Eis, mit Haar aus Eiszapfen und einem Mantel aus Schnee. Vor dem Troll lagen mehrere schwarze Wölfe, die, sobald die Sonne sich zeigte, aufstanden und den Rachen weit aufsperrten. Da drang aus dem einen Wolfsrachen bittere Kälte, aus dem zweiten ein beißender Nordwind und aus dem dritten schwarze Finsternis heraus.

Da sagte jener: Ich habe Dir ein köstliches Stück verwahrt, nun mache dich drüber Und benage mirs wohl; wie wird das Fette dir schmecken! Und er brachte das Stück, das Krummholz war es, der Schlächter Hatte daran das Schwein gehängt; der köstliche Braten War vom gierigen Wolfe, dem ungerechten, verschlungen. Reineke konnte vor Zorn nicht reden, doch was er sich dachte, Denket euch selbst.

Und jener wilde Eber zeugte viele Schweine, 20. und jenes Schaf gebar zwölf Schafe. 21. Und als erwachsen waren jene zwölf Schafe, übergaben sie eines von ihnen den Eseln. 22. Und jene Esel wiederum übergaben jenes Schaf den Wölfen. 23. Und es wuchs jenes Schaf inmitten der Wölfe. 24. Und der Herr brachte die elf Schafe, damit sie wohnten bei ihm und weideten inmitten der Wölfe. 25.

Die Forderung Alexanders veranlaßte die heftigsten Erörterungen in der Volksversammlung zu Athen; Demosthenes beschwor das Volk, »nicht wie die Schafe in der Fabel ihre Wächterhunde dem Wolfe auszuliefern«. Das Volk wartete in seiner Ratlosigkeit auf des strengen Phokion Meinung; sein Rat war, um jeden Preis des Königs Verzeihung zu erkaufen und nicht durch unbesonnenen Widerstand zum Unglück Thebens auch noch Athens Untergang hinzuzufügen; jene zehn Männer, die Alexander fordere, sollten jetzt zeigen, daß sie aus Liebe zum Vaterlande sich auch dem größten Opfer zu unterziehen bereit seien.

Da begann der Kater erbost zum Wolfe zu sprechen: Nun bedenket, Herr Isegrim, wohl, wie Reineke damals Alles tat und betrieb, wie seinem Hasse gelungen, Euren Bruder am Galgen zu sehn. Wie zog er so fröhlich Mit ihm hinaus! Versäumet ihm nicht die Schuld zu bezahlen.

Man sah, sie waren aus ihrem Winterschlaf aufgestanden, um zum Thing zu gehen, und es wurde ihnen schwer, sich wach zu erhalten. Hinter den Bären saßen einige hundert Wölfe in dichten Reihen; diese waren nicht schläfrig, sondern jetzt mitten in der Winternacht heller wach als je im Sommer.

Entsinnt ihr euch der Frühlingsflut, Kavaliere? Jetzt kommen neue Wogen von den Bergen herabgebraust, jetzt geht eine neue Zerstörung über Ekebys Ehre und Macht dahin. Ein Tagelöhner, der das Feld am Wege pflügt, hört das wütende Schreien der Menge. Er spannt eins der Pferde aus, setzt sich darauf und sprengt von dannen nach Ekeby. »Das Unglück kommtruft er. »Die Bären kommen! Die Wölfe kommen!

"Entschuldigen Sie mich", sagte der Kanzelredner Liederhold, "wenn meine heutige Predigt so gründlich und erbaulich nicht gewesen, als man sie von dem glücklichen Nachahmer eines Mosheims erwartet hätte; ich habe, wie Sie hören, einen heisern Hals, und den schon seit acht Tagen." Der Esel und der Wolf Ein Esel begegnete einem hungrigen Wolfe.

Er sah Ul an. »Der Mann, der Alheid umgebracht hat, lebt nicht mehr; Thedel hat es ihm besorgt und die Wölfe. Heute morgen haben wir ihn beigerodet unter der breiten Fuhre hinter meinem Hof. Es liegen allerlei Steine auf der Stelle.

»Ja, für die Leute hier im Tale war es oft sehr schwer, daß sie sich auch noch mit den Wölfen herumschlagen mußtensagte Bataki. »Weißt du nicht irgendeine gute Geschichte von Wölfen, die du mir erzählen könntestfragte der Junge. Und Bataki erzählte: »Vor langer, langer Zeit sollen die Wölfe von Sonfjället einmal einen Bauern überfallen haben, der mit einer Ladung Böttchergefäße umherfuhr.

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