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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Frau Gräfin wollte es durchaus nicht, gnädiger Herr! Sie meinte, es sei der beste Weg, alles zu lernen. Freilich, ich folgte auch nichts thun aber ich habe sie sogar überrascht und in einer Nacht mit Hilfe einer Frau die Wäsche besorgt. Die Alte hat die Garderobengegenstände vorgenommen, ich machte mich an Servietten und Tischzeug. Gegen Morgen haben wir aufgehängt, jeder sein Teil.“

Den folgenden Tag, Morgens um neun Uhr, sollte alles bereit seyn, was an Kleidern, Wäsche, Büchern u. s. w. aus Schillers Wohnung noch in Streichers Haus geschafft werden sollte. Dort wollten die Freunde abfahren. Nicht das Mindeste fand jedoch Streicher vorbereitet, als er am andern Morgen in Schillers Wohnung sich pünktlich einfand.

Adam starrte verwundert auf die im Zimmer herrschende Unordnung, denn Sylvester hatte schon Kleider und Wäsche aus den Behältern genommen. »Bring' nur alles wieder an seine Stellebefahl Sylvester kurz. Sie gingen durch den Park von Richmond. Unter freiem Himmel haben die Menschen ein wahreres Gesicht als in Räumen. Gabriele nahm mit jedem Schritt die Natur als Geschenk hin.

Er puderte ausgezeichnet, und mir schmeckte es. Wir waren bald fertig, standen auf, ließen die Wäsche liegen, wie sie lag, und gingen vom Boden fort. Franz lauerte von nun ab der Frau Reinthaler noch hitziger auf als früher.

Dass Marie die Reinschrift für den Druck machen solle, dass man aber Geduld mit ihr haben würde, wenn grosse Wäsche wäre. Dass die fertigen Kapitel jede Woche auf dem Kränzchen vorgelesen werden sollten. Dass alle Unsittlichkeit vermieden werden solle. Dass mein Name nicht auf dem Titel stehen solle, denn ich bin Makler.

Sie hörte, wie der Mann seinen Rapport machte; ach, auch die Bemerkung, daß sie Holz vor dem Haus hatten, wiederholte er; wäre sie lieber selbst zu ihrem Mann gegangen, das hätte sie gewiß weggelassen! Und nun hörte sie ihren Mann mit starker Stimme sagen: »Die Matzbeck hat die Wäsche binnen einer Viertelstunde vollständig abzuziehen, widrigenfalls die Polizei das Abziehen besorgt. Verstanden?

Der wird ihn schon gehörig zu verleumden suchen. Johann. Ja, der reitet auf der Gunst des gnädgen Herrn, und niemand kann ihn aus dem Sattel werfen. Fritz. Du kennst ja seinen Wahlspruch: Alles für den Nutzen meines gnädgen Herrn, und dabei stopft er sich die Taschen voll. Johann. Das wird aber auch eine schöne Wäsche geben, wenn dem seine Betrügereien einmal ans Tagslicht kommen.

Aber nein, sieh doch nur einmal die dicken Taschen anrief sie plötzlich zu der schönen gnädigen Frau, »Violine, Wäsche, Barbiermesser, Reisekoffer, alles durcheinanderSie drehte mich nach allen Seiten und konnte sich vor Lachen gar nicht zugute geben. Die schöne gnädige Frau war unterdes noch immer still und mochte gar nicht die Augen aufschlagen vor Scham und Verwirrung.

Als einst eine treue Wittwe ihrem verstorbnen Gemahl so lange nachweinte, dass sie darüber erblindete, erschien ihr nachts die Heilige und sprach: "Noch ist der Steinkrug vorhanden, der mir diente den Siechen das Haupt zu baden und den Angesteckten die Kleider zu waschen, daraus wasche dich gleichfalls."

Zuerst kamen Messer, Kreisel, Rollen mit Drachenschnur, Bambuszweige, polierte Muscheln zum Schälen von unreifen Mangos, Böden von zerbrochenen Gläsern, kurz all solche Dinge, woran ein Knabenherz hängt. Dann kam eine Schicht Wäsche, rein und schmutzig durcheinander. Und ganz unten, unter der Wäsche, lag das vermißte Tintenfaß mit Gans und allem!

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