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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Von meiner Laufbahn und meiner Thätigkeit werde ich hierher gezerrt, muß widrige Kämpfe mit Wind und Wellen bestehen und hierwiederum noch widrigere Kämpfe mit Wellen und Windt. Die Großmutter wälzt ganze Springfluthen von Zorn und Galle und widersinniger Forderungen mir an Bord, und ich sehe abermals des Haders, Zwiespaltes und der äußersten Rechtsverletzungen kein Ende.

Mit einem unförmlich verschwollenen Kopf, ein Tuch um die Stirne geschlagen, mit rot unterlaufenen Augen, wälzt sich der arme Mann und stöhnt: »Grad jetzt bei der vielen Arbeit und grad jetzt, wo Fränzi gestorben ist! Wohl, wohl, die werden im Gemeinderat schön mit den Kindern wirtschaften. Nicht einmal die letzte Ehre habe ich ihr geben können

Wär' dir mein Busen nicht auch jetzt verschlossen, Wie er dir's immer war, du sähst den Schmerz Der endlos wallend wie ein brandend Meer Die einzeln Trümmer meines Leids verschlingt Und sie, verhüllt im Greuel der Verwüstung, Mit sich wälzt in das Unermeßliche. Jason. O weh mir, weh! Medea. Du trage, was dich trifft, Denn wahrlich, unverdient trifft es dich nicht!

Ich bat sie um den zweiten Contretanz; sie sagte mit den dritten zu, und mit der liebenswürdigsten Freimütigkeit von der Welt versicherte sie mir, daß sie herzlich gern deutsch tanze. "Es ist hier so Mode, "fuhr sie fort," daß jedes Paar, das zusammen gehört, beim Deutschen zusammenbleibt, und mein Chapeau walzt schlecht und dankt mir's, wenn ich ihm die Arbeit erlasse.

Alles, was aus der Einkehr, aus dem Entsetzen über die Tat, aus der Zerknirschung geboren war, schien jetzt niemals vorhanden gewesen. Eine nie gekannte Not, ein brennender Durst dörrte Francesco aus. Sein Inneres schrie, wie jemand, der sich im glühenden Wüstensande verschmachtend wälzt, nach Wasser schreit. Die Luft schien ohne jene Stoffe zu sein, die man braucht, um zu atmen.

Etwas ist Allen gemein: sie halten sich die Ohren zu vor der rasenden Dummheit und dem lärmenden Maulwerk des demokratischen bourgeois. In der That wälzt sich heut im Vordergrunde ein verdummtes und vergröbertes Frankreich, es hat neuerdings, bei dem Leichenbegängniss Victor Hugo's, eine wahre Orgie des Ungeschmacks und zugleich der Selbstbewunderung gefeiert.

Niemand wird es als Ausfluss natürlicher Gerechtigkeit betrachten können, wenn der eine schon in der Wiege auf Millionen sich wälzt oder einen grossen Teil des Grundes und Bodens, welcher allen gehören sollte, sein eigen nennt, ohne dass er das geringste persönliche Verdienst dabei hat, während der andre, wie des Menschen Sohn, nicht weiss, wo er sein Haupt hinlegen soll, um von den Mühen und Lasten seines armseligen Daseins auszuruhen.

Alle meine Gedanken schossen hinter ihm drein, als wollten sie ihn fesseln, und ich glaube, sie haben ihn gefesselt; denn auf einmal blieb Clement Aboncourt zurück, um an seinem Tornister etwas zu ordnen. Niemand war in der Nähe, die Gefangenen sind in das Mühlhaus geschleppt worden, die Bedeckung blieb davor. Dicht unterm Damm, auf dem der Weg hinläuft, wälzt sich die rasche Fluth dem Rheine zu.

Ein großer Schwung wälzt sich durch alle Theile der Natur, durch alle Wesen klingt ein Ton. Eine Kraft drängt sie zu einem Mittelpunkt: Genuß! Alles schöpft aus dem nie versiegenden Quell und legt sich dann zum Schlafe nieder.

Ist die Fährte aufgefunden, Wälzt er sich im schwarzen Blut, Spiegelt sich in seinen Wunden Noch des Abends letzte Glut. Holla ho! Holla ho! Jägerbursch ist froh! Zieht man heim nach Jägersitte, Winkt die Nacht uns traut zur Ruh, Sucht man seines Liebchens Hütte, Schließt das Pförtlein leise zu. Holla ho! Holla ho! Jägersbraut ist froh! Valentin. Wegen meiner jagt ihr fort, solang ihr wollt.

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