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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ja, nun erwartet Er wohl viel Ehre davon, eingekleidet und auf Hobelspäne gelegt und eine schöne Leiche genannt zu werden!« Der Bettler saß ruhig, halb lächelnd da, während sie ihre heftigen Worte über ihn hindonnern ließ. Das hat keine Not, jubelte er, keine Not! Die ewigen Wälder warten, und sie hat keine Macht, meine Seele davon abzuwenden.
Er lehnte sich über die Brüstung und blickte in den sonnigen Morgen hinaus. "Wie schön die Wälder grünen!" sprach er vor sich hin. "Und sie sind alle tot! Die gute Gräfin und der Graf, mein Junker Kuno und nun auch der kleine Wolf!"
Andre Wälder müssen oft Angst vor den Menschen haben, aber bei dem Kolmårder Walde war es gerade umgekehrt, da waren es die Menschen, die sich fürchten mußten, denn er war so dunkel und dicht, daß die Jäger und Besenbinder sich immer wieder darin verirrten und oft halb verhungerten, bis sie sich endlich aus der Wildnis herausgearbeitet hatten.
Dies Lied kam aus einem Land voll großer Geschichte und tiefsinniger Sage, aus einem Land der singenden Wälder und klingenden Ströme. Daß man solch ein Land liebte – nicht, wie Mutter oder Bruder, nicht wie ein Mädchen – nein, mit einer Liebe, die es nur einmal gibt, die seltsam und ganz eigen ist – das war ja selbstverständlich.
Die Kinder aber plauderten noch lange über das Löwenabenteuer, über den Löwen und dessen Naturgeschichte. Kapitel 12. Der Kater Rosaurus will König der Wälder werden. Hochmuth Thut selten gut.
Auf einer Excursion in der Umgebung von Pernambuco im Dezember 1886 habe ich einen Blick in die dortige epiphytische Vegetation werfen können, die mit derjenigen der Catingas grosse Aehnlichkeit zu haben scheint; allerdings sind die dortigen Wälder durch den Einfluss des Menschen mehr verändert als im Inneren des Landes. Immerhin entsprach, was ich sah, vollkommen den Beschreibungen GARDNER’s.
Es war Februar, und das Grab des Toten lag fern irgendwo in einem der mächtigen Großstadtfriedhöfe. Und jenes Grab unterschied sich in nichts von der Wintererde und in nichts von den andern Millionen Grabhügeln, die überall auf der Welt jahraus, jahrein hervorwachsen, die im Sommer begrünt sind wie die Wälder und Wiesen und im Winter verlassen scheinen wie die Wälder und Wiesen.
Draußen heulend schwarze Regen fallen Unter Blitze zackichtem Geloh. Die erfüllen mit verworrener Helle Unser niedriges Gemach. Züge flattern durch mit Hundgebelle, Pferdewiehern und mit Schüssekrach . . . O, so fasse meine zitternden Hände, Daß ich in empörte Gründe stürze nicht! Da in weiße Wälder wandeln schon sich kalkige Wände, Heiliger Morgen frischet dunsenes Gesicht.
Kay fürchtete sich gar nicht vor der Schneekönigin; er erzählte ihr, daß er im Kopfe rechnen könne und sogar mit Brüchen, daß er die Größe und Einwohnerzahl der Länder wüßte und sie lächelte zu allem. Und sie flog mit ihm, flog hoch hinauf zu der schwarzen Wolke und der Sturm sauste und brauste, als sänge er alte Lieder. Sie flogen über Wälder und Seen, über Meere und Länder.
Schon am nächsten Tag lief ich in aller Frühe mit dem Sepp in die Wälder und ließ mich nur grade zu den Mahlzeiten sehen. Aber ganz so wie ehemals wurde es trotzdem nicht mehr. Wir fuhren oft nach Partenkirchen hinauf, wo die Prinzessin eine Villa besaß, und sie kam häufig ins Rosenhaus.
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