Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. August 2024


Der Anblick des Zaimphs hatte Salambo tief erschüttert. Nachts glaubte sie die Schritte der Göttin zu hören und wachte mit entsetztem Schrei auf. Tagtäglich ließ sie Speisen in die Tempel tragen. Taanach lief sich beim Ausführen ihrer Befehle müde, und Schahabarim verließ sie nicht mehr. Hamilkar Barkas

Nichts, nichts Unheimliches. Mir wurde es schön zumut, denn schon das allein, daß ich hier wachte, ließ mich die Ruhe, die in einer stillen Pflichterfüllung liegt, angenehm empfinden.

Wie wollte er einem anderen Frage stehen, dem alle Wälder, alle Seen, alle Berge gehören und die Leben der Menschen? Es quälte ihn auch nachts im Traume, und alle Augenblicke wachte er auf an einer süßen Stimme, die ihm zurief: "Peter, schaff dir ein wärmeres Herz!"

Nach dem Fernen und Weichen, dem Streicheln und Einschläfern, dem Katzenhaften und Kindlichen. Die Erinnerung wachte auf und brachte auch wieder die Eitelkeit mit. Abends saß sie inmitten ihrer Gesellschaft, unberührt von den Gesprächen rings um sie herum, und sehnte sich so. Es war dies die Zeit, wo sie fast täglich an ihre Mutter schrieb. Ein neues Aufatmen schien gekommen.

Das sollte freilich nicht. Doch Hero weiß wohl kaum, daß wir vermeiden, Durch Licht und Flamme, Bösgesinnten, Feinden, Den Weg zu zeigen selber durch die Klippen, Mit denen sich die Küste gürtend schützt. Drum warne sie! Tempelhüter. Ei, daß sie meiner spottet! Sie wußt' es wohl, und dennoch brannte Licht, Das macht: sie wachte, Herr. Priester. So? Tempelhüter. Bis zum Morgen.

Aber liege jetzt ruhig und träume nicht wiederAls die Prinzessinn eine Weile still gelegen hatte, ward sie wieder unruhig, warf sich im Bette hin und her und wachte endlich wieder auf. »Au! au!« »Was ist denn nun wieder losrief der Drache. »O, ich schlafe so unruhig, und dann hatte ich einen so wunderlichen Traumsagte die Prinzessinn. »Das ist doch auch gewaltig mit Deiner Träumereisagte der Drache: »Was hat Dir denn jetzt geträumt?« »O, mir träumte, es käme ein König hieher und fragte Dich, wo seine Tochter geblieben wäre, die vor vielen Jahren verschwunden seisagte die Prinzessinn. »Das bist Dusagte der Drache: »aber Dich bekommt er in seinem Leben nicht mehr zu sehen.

Ringsum tobte noch immer in gleicher Weise der Schneesturm. Unverändert wirbelte der Schnee und bedeckte den Pelz des toten Wasili Andrejitsch, und den am ganzen Leibe zitternden Braungelben, und den kaum noch sichtbaren Schlitten, und den warm gewordenen Knecht Nikita, der tief unten im Schlitten unter seinem nun toten Herrn lag. Vor Tagesanbruch wachte Nikita auf.

Er hatte mehr zerstört, als vorher möglich schien. Gedrückt kam er nach Deutschland zurück. In München wachte er auf und besaß noch für drei Tage Geld. Das Gespenst saß schon auf seinem Bett. Es hatte ihn eingeholt. Es hatte lange im Dunkel gedroht. Da war es vor seinem Gesicht. Er war zerrissen und zerschlagen. Hoffnungslos schlich er durch die Straßen.

Leifeldt verließ jetzt fast das Haus nicht mehr; Morgens nur besuchte er die wenigen Kranken, die sich ihm schon in der kurzen Zeit seines Aufenthaltes anvertraut hatten und wachte dann selbst die Nächte an dem Bett des armen kleinen Burschen, der in Fieberphantasien lag und die Händchen oft, wie Hülfe flehend, nach ihm ausstreckte.

Wynfried verhielt sich ziemlich passiv in der Frage. Die Geschichte interessierte ihn immerhin ein wenig. Außerdem: jedesmal wenn er hinaus konntewenn er nur im Abteil der Eisenbahn oder im Auto saßnach Berlinnach Hamburgdann wachte etwas in ihm auf ... Als wenn er wieder jünger werde ... Als wenn ihm irgend was tröstend sage: na, die Welt wartet ja noch auf dich.

Wort des Tages

oberförsterei

Andere suchen