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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Diese polemische Tendenz, der auch manche vortreffliche Seite ihres Werkes gewidmet ist, ermutigte sie, jenes Bild eines Prinzen als Mittelpunkt ihrer Dichtung festzuhalten und so den Vorwürfen zu begegnen, gegen die sie als strenger demokratischer Charakter empfindlich sein mußte.
„Sie wissen sehr gut, daß ich mit meinen Vorwürfen recht habe. Ihre Heuchelei verschlimmert nur noch das Geschehene. Sie haben mich schon wiederholt verleumdet, man hat es mir unaufgefordert, voll Empörung mitgeteilt. Schwieg' ich trotzdem, so war's die Verachtung über solches Geschwätz. Jetzt will ich aber ein Ende haben! Man könnte wirklich glauben, es sei eine Spur von Wahrheit darin.
Wer die erste Unterschrift gab, hatte die Pflicht, die Richtigkeit des Schriftstückes zu prüfen, und dabei gab es wieder Dutzende von Beanstandungen, Vorwürfen, Rüffeln.
Je mehr er litt, desto schweigsamer wurde er; nur an den gefurchten Zügen, an den finsteren Blicken, und hie und da an einem hingeworfenen Wort erkannte ich, daß er sich in selbstquälerischen Vorwürfen verzehrte. Die Schatten des Dresdener Kongresses fielen noch breit über den Weg der Partei, er fühlte sich mitschuldig daran.
Als ich in die Ratsstube eintrat, war mein Verkläger schon vorhanden, etwas nüchterner zwar als vorgestern, aber auch nur um so fertiger mit dem Maul; zumal da er bald wahrnahm, daß die Herren ihm den Rücken steiften, indem sie mir mit etwas unhöflichen Vorwürfen das, was ich getan, als eine Verachtung der Obrigkeit auslegten.
Wollten mich einsam und unglücklich sehen, ohne einen einzigen Menschen um mich, der mir gut ist. Alle meine Freude wollten Sie mir nehmen, alle meine Freude.« Er wollte noch lange weitersprechen, Peter Nord mit Vorwürfen überschütten, ihn mit Flüchen morden; aber dieser riß sich los und lief davon, als ob ein Erdbeben die ganze Stadt erschüttere und alle Häuser im Begriffe wären einzustürzen.
"Er hat sich nach deinem Befinden erkundigt", fuhr meine Mutter fort; "habt ihr denn draußen eure alte Freundschaft wieder neu besiegelt?" "Besiegelt, Mutter? Wie man's nehmen will", sagte ich lächelnd. Und nun ließ die gute Frau nicht nach, bis ich, von manchen Fragen und zärtlichen Vorwürfen unterbrochen, ihr mein ganzes kleines Abenteuer gebeichtet hatte.
Sie hatte es gelernt, krumme Wege zu gehen, sie log, wenn es nötig war, und stellte sich oft dümmer als sie war, um Vorwürfen zu entgehen. Sie war ganz und gar das Werk ihres Mannes. »Würdest du sehr trauern, Mutter, wenn der Vater stürbe?« fragte Marianne. »Marianne, du zürnst deinem Vater, du zürnst ihm noch immer.
Noch einer härmte sich unter meinen Augen ab, mein treuer Bendel hörte nicht auf, sich mit stillen Vorwürfen zu martern, daß er das Zutrauen seines gütigen Herrn betrogen und jenen nicht erkannt, nach dem er ausgeschickt war, und mit dem er mein trauriges Schicksal in enger Verflechtung denken mußte.
Erst Papas Bitten, seinen Vorwürfen und seinen sorgenvollen Blicken, die ich stets auf mir ruhen fühlte, gab ich schließlich nach. Der schneidigste Kavallerist der Armee war zu jener Zeit Leiter der Reitschule, und der Kursus der Stabsoffiziere hatte gerade eine große Zahl der besten Reiter nach Hannover geführt.
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