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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich ging gegen das Haus. Gustav hatte es schon erfahren, daß ich da sei, er flog die Treppe herunter und auf mich zu. Gruß, Gegengruß, Fragen, Antworten, Vorwürfe, daß ich so spät gekommen sei und daß ich in dem Frühlinge doch nicht einige Tage benützt habe, um in den Asperhof zu gehen.
Vor mehr als zehn Jahren teilte mir ein hochintelligenter Mann einen Traum mit, den er als Beweis für die telepathische Natur der Träume verwerten wollte. Er sah einen abwesenden Freund, von dem er überlange keine Nachricht erhalten hatte, und machte ihm eindringliche Vorwürfe über sein Stillschweigen. Der Freund gab keine Antwort.
Tante Toni und Frau Wulff sahen sich besorgt an; sie führten ihn ins Haus, um ihn aufs Sofa zu legen und ihm Umschläge auf den Kopf zu machen. Im Vorbeigehen warf Tante Toni dem Rudi einen vorwurfsvollen Blick zu. Das Kind wandte sich ab es hatte eben schon die Vorwürfe seiner Mutter zu hören bekommen , sein sonst so offenes, liebes Gesicht bekam einen Ausdruck von finsterem Trotz.
Er warf Maja Lisa einen Blick zu, wie um ihr Vorwürfe zu machen, daß sie ihn in dieses neue Elend hinein gelockt hatte. Maja Lisas Herz klopfte zum Zerspringen; aber sie wollte keine Angst zeigen. Sie blieb am Fenster stehen, ja sie zwang sogar ein hoffnungsvolles Lächeln auf ihre Lippen. Und siehe! jetzt klang das Spiel schon etwas weniger angstvoll und verzweifelt.
Und nun ist der Graf nicht länger vermögend, sich zu mäßigen; seine Ungestümheit bricht los; er wirft den Stab zu ihren Füßen und bedient sich verschiedner Ausdrücke, die zu sehr wie Vorwürfe klingen, als daß sie den Zorn der Königin nicht aufs höchste treiben sollten.
Jetzt hielten sie ihn fest, aber ohne Gewalt. In einem unterdrückten Triumph wurde er hineingeführt ins Zimmer, aber wie seltsam war ihm dies, daß er alle die harten Vorwürfe, die sie ihm sagten, nicht spürte, weil er in ihren Augen doch die Freude und die Liebe sah. Und sogar dieser Schein, dieser geheuchelte
Laß alle Nächte die Hütten offen, damit die Leute nach Belieben miteinander verkehren können!« Dann ließ er sich die Diebe, die Trägen und die Widerspenstigen zeigen. Er erteilte Strafen und machte Giddenem Vorwürfe. Der senkte wie ein Stier seine niedrige Stirn, auf der die breiten Brauen zusammenstießen.
Sie machte ihm Vorwürfe, erst sanft, dann leidenschaftlich; seine Ungerechtigkeit gegen sie rührte sie bis zu Tränen auf, es zerriß ihr das Gemüt, daß all ihre Liebe verschwendet sein sollte, denn geben, geben und immer geben, wer hat so viel, wer, der kein Engel ist?
Indem ich alle Fehler des Hadschi beschreibe, schildere ich meine eigenen und lege also eine Beichte ab, wie sie so umfassend und so aufrichtig wohl noch von keinem Schriftsteller abgelegt worden ist. Ich darf also wohl behaupten, daß ich gewisse Vorwürfe, die mir von meinen Gegnern gemacht werden, keineswegs verdiene.
Aber Sie haben die Engländerin in mir aufgefordert, und auf Vorwürfe dieser Art muß mein Vaterland Antwort haben. Ich bin begierig. Lady. Hören Sie also, was ich, außer Ihnen, noch Niemand vertraute, noch jemals einem Menschen vertrauen will. Ich bin nicht die Abenteurerin, Walter, für die Sie mich halten.
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