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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Na, gnäd'ge Frau, das ist nu doch auch noch die Frage. Und da wird ja wohl mancher sein, der mehr für die Mama ist.« »Glaubst du, Roswitha? Ich glaube es nicht.« »Na, na, ich lasse mir nichts vormachen, und ich glaube, die gnädige Frau weiß auch ganz gut, wie's eigentlich ist und was die Männer am liebsten haben.« »Ach, sprich nicht davon, Roswitha

Und die Post wird dem Briefboten an der Hintertreppe abgenommen ... Ach, Alix, du weißt nicht, wie gräßlich es zu Hause ist .. Ich muß Papa immer was vormachen, damit er nichts merkt und Mama nicht zu sehr quält .. Am liebsten liefe ich selber davon ...« Zu Tisch war ich dann mit ihr zu den Eltern gegangen. Meines Vaters Anblick hatte mich erschüttert.

Wir schlossen bald enge Freundschaft, und er bestand darauf, daß ich bei ihm wohnte. Ich schüttelte den Kopf. »Soll ich es Ihnen vormachen?«, fragte er kurz und sah mich scharf an.

Und wenn er umgeben ist von Sängern und Tänzern und Vorlesern, seinen Sklaven, denkt er da nicht, jetzt muß wohl mein armer Sohn seinem fränkischen Gebieter Sprünge vormachen und musizieren, wie er es haben will?

Er sah das breite Faungrinsen des Alten. Er kannte diese kühle Manier, mit der er die teuflischsten Dinge sagte, dies freche Augurenzwinkern des Eingeweihten, das dem Andern gleichsam die Replik über dem Kopf wegnahm: Wir Beide wollen uns doch nichts vormachen. Du denkst darin ebenso wie ich. Die Andern sind Dummköpfe. – Er hielt sich noch ganz gerade, zu gerade.

Sie blieb bei ihrem Vorurteile und fand, daß Ilse nach wie vor ohne jede Manier und Grazie sei, auch tadelte sie sehr ihre englische Aussprache. »Laß dir nix vormachen, Ilsesagte Nellie, als sie allein waren. »Du sprichst schon ganz nett englisch und drückst dir stets sehr fein aus.

Die neuen Bücher, die ich aus der Leihbibliothek gekriegt hab', tragst ins Lesekabinett hinüber und bringst alles in Ordnung, ich will lesen. Pamphilius. Befiehlst du auch einen aromatischen Rauch im Zimmer? Longimanus. Später kannst du mir ein bißl einen blauen Dunst vormachen. Und jetzt hinüber, richt' alles her.

So neigte ich mich denn zu ihm hin und sagte in wirklich liebenswürdigster Weise, so als ob ich ihm ganz sanft ein schlankes, spitzes Stäbchen ins Gehirn hineintriebe: »Schau doch, lieber Basini, warum willst du mich anlügenWie ich das sagte, schienen seine Augen ängstlich im Kopfe zu schwimmen, ich aber fuhr fort: »Du kannst ja vielleicht bald jemandem etwas vormachen, aber gerade ich bin nicht der Richtige.

Muß denn empfangen werden? Das klingt so großartig. Und wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden läßt, mußt du denn deiner Mutter gleich den juristischen Tatbestand auseinandersetzen?« »Ihr kann man nichts vormachen. Und was sie nicht selber merkt, wird ihr zugetragen. Wir sind Provinzleute

"Wie kann man sich genieren, wenn man mit einem kleinen Buben spielen soll? Dem wollte ich Purzelbäume vormachen und Spaß mit ihm treiben, daß er kreuzfidel würde!" "Gut," sagte Herr Pfäffling, "wenn es dir so leicht erscheint, wirst du es auch zustande bringen. Und Frieder?" "Der ist zu still," sagte die Mutter, "eher würde ich zu Elschen raten. Wo ist sie denn?

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