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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Also « »Also?« ... »Bin ich hier und lade freundlichst ein, morgen abend eine Tasse Tee bei dem gnädigen Fräulein zu trinken und wie man hier und da in der Provinz sagt, mit uns vorlieb zu nehmen.« »Würden Sie mir raten, die Einladung anzunehmen, Ceretto?« fragte ich nachdenklich. »O gewiß!
So am 15. August 1904: "Werter Herr Dittrich! Ich gebe Ihnen für die Vermittlung ein Prozent. Mehrals10000Mk.braucheichnicht. Ich würde aber auch mit weniger vorlieb nehmen. Das Honorar sende ich am 20. d. wie verabredet. Können Sie nicht Dr. May bearbeiten, daß er mir Geld vorschießt? Freundlichen Gruß R. Lebius." Dann am 27. August: "Werter Herr Dittrich! Meine Frau kommt am 1.
»So, Heidi, nun hol herbei, was wir zum Essen brauchen«, sagte er. »Der Herr muß nun vorlieb nehmen; ist unsere Küche auch einfach, so ist das Eßzimmer doch anständig.« »Das meine ich auch«, erwiderte der Herr Doktor, indem er auf das sonnenbeleuchtete Tal hinunterschaute, »und die Einladung nehme ich an, hier oben muß es schmecken.«
Doch wenn Sie mit dem höchsten Zimmer dieses Thurmes vorlieb nehmen wollen, so werden sie vom Lärmen im untern Hause und im Hofe wenig wahrnehmen; hoffentlich kehrt die Zeit der Kanonaden nicht wieder. Ich werde mit tausendfachem Danke annehmen, was Ihre Güte mir bietet, und darf vielleicht hoffen, mindestens in Etwas bei Ihnen mich zu erholen.
Die dramatische Form ist die einzige, in welcher sich Mitleid und Furcht erregen läßt; wenigstens können in keiner andern Form diese Leidenschaften auf einen so hohen Grad erreget werden: und gleichwohl will man lieber alle andere darin erregen, als diese; gleichwohl will man sie lieber zu allem andern brauchen, als zu dem, wozu sie so vorzüglich geschickt ist. Das Publikum nimmt vorlieb.
Der Besitzer wohnt hier immer noch von Zeit zu Zeit, obgleich das Haus so schlecht ist, daß mancher Krämer oder Makler schwerlich zu einem Sommeraufenthalt damit vorlieb nehmen würde. Ein neues Wohnhaus wird jetzt neben dem alten Gebäude erbaut, dieses aber mit aller Sorgfalt unverändert erhalten, die sein ehrwürdiges Alter und seine ehemalige hohe Bestimmung verdienen.
Anfangs zogen sie nur in ein paar alte verlassene Häuser, die die schwarzen Ratten aufgegeben hatten; sie suchten ihre Nahrung in Rinnsteinen und auf Misthaufen und nahmen mit allem Unrat vorlieb, den die schwarzen Ratten nicht anrühren wollten.
Es blieb nichts übrig, als sich vorläufig in den Verlust zu fügen. Nun musste man schon mit der Pferdebahn vorlieb nehmen. Aber, es fiel Hermann jetzt erst ein, er hatte ja auch dafür keinem Pfennig. "Haben Sie Geld bei sich, Fräulein?" fragte er zögernd. Sie errötete heftig. "Zwanzig Pfennige", lachte sie verlegen. Einen Augenblick war man ratlos, bis Mimi zaudernd Lulus Namen nannte.
Eben jetzt fliegt meine Fortuna wohlbehalten in die Rhede und führt, wie sie sagen, unermeßliche Schätze mit. Ich bin ein reicher Mann. Schenken Sie mir Bertha, ich mache sie glücklich. Haben Sie Lust, junger Mensch, Ihr Herz in eine Pfütze zu werfen? Das sprach der Vater-Verrina. Das spricht jeder Schurk' in Italien. Nehmen Sie mit dem Abtrag von anderer Leute Gastung vorlieb? Bourgognino.
In der Seele geschmeichelt, treten Sie näher an den Gletscher heran, es ist dies die Bühne, eine geologische, geographische und architektonische Merkwürdigkeit. Sowie Sie sich gesetzt haben, bekommen Sie Trinkofferten von einer vielleicht leidlich hübschen Kellnerin. Man muß vorlieb nehmen mit dem, was da ist. Es strotzt auch an Kammerspielabenden vielleicht nicht einmal von fraulichen Finessen.
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