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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er hatte seinen Eltern nichts von der Vorladung vor den Schulrat gesagt, um sie nicht zu beunruhigen; er sagte ihnen auch nichts von dem Ausgange; denn seine Mutter würde doch Bemerkungen über seinen »Hitzkopf« gemacht haben. Eben weil sie so hitzköpfig war, verurteilte sie alle Hitzköpfigkeit. »Drinnen auf’m Tisch liegen zwei Briefe für dichsagte Frau Rebekka.

»Lassen Sie uns zusammenfassen, Herr Marquis. Die Geschäfte gehen allem vor. Morgen werden wir also Ihrem Bruder eine Vorladung zustellen lassen, um ihn zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten aufzufordern. Wir werden das Inventar aufnehmen, und nachher nun ja

Kaum aber war Kienast fort, stellte er sich vor Frau Heßling hin. „Nun? Wo ist die Vorladung, die für mich gekommen ist auf morgen zu Gericht?“ Sie mußte zugeben, daß sie den bedrohlichen Brief unterschlagen habe. „Er sollte dir die Feststimmung nicht verderben, mein lieber Sohn.“ Aber Diederich ließ keine Beschönigung gelten. „Ach was: lieber Sohn.

Gleich des andern Tages also bekam ich eine Vorladung vom Magistrat, am nächsten Morgen im Rathause zu erscheinen.

Bald darauf kam eine Vorladung, welche den Vicekanzler und den Senat auf den 24. April vor die Hohe Commission nach Westminster beschied. Der Vicekanzler sollte in Person erscheinen, der Senat, der aus allen Doctoren und Magistern der Universität besteht, eine Deputation senden.

Ja, gewest ischt 's a so: Den Zettel mit der Vorladung hat decht wohl die Lusnerwitib 'kriegt und selle weiß so viel wie gar nixen. Die Aignerin war bei ihr und hat ihr zug'redet, sie soll sagen, wie's der Bauer 'trieben hat. Die Lusnerwitib hat aber nicht wollen. Und so bin ich halt herkommen für die Lusnerin.“ „Das ischt auch ganz schön von dir!

Als er am Abend mit Doktor Rumolt spazierte, zeigte er ihm die Vorladung und erzählte, was vorhergegangen.

Und Otto meint, dieser große Brief sei eine Vorladung vor Gericht, und er hat auch gehört, wie der Gärtner und der Milchmann zusammen geredet haben und wie sie gesagt haben, die bösen Leute wollten unsern Papa unschädlich machen; und, Tante, >unschädlich machen<, das heißt doch, sie wollen ihn tot machen der Otto hat es in seiner >Tigerjagd< gelesen; da steht es: wie der Tiger tot war, da freuten sich die Menschen, weil er nun endlich unschädlich gemacht warUnd Lilly brach von neuem in bittere Tränen aus.

Gracchus wollte der Vorladung folgen, allein Flaccus hinderte ihn daran und wiederholte stattdessen den ebenso verkehrten wie schwaechlichen Versuch, solche Gegner zu einem Vergleich zu bestimmen.

Wischte sich den Mund und zog aus der rechten Hosentasche ein zerknittertes Papier. »Hockstde gut? Dann les emalAdolf entfaltete den Wisch, strich ihn glatt und las. Es war eine gerichtliche Vorladung. Gast & Co. gegen Konrad Bindegerst wegen Forderung. »E Gemeinheiterwiderte Bindegerst Adolfs fragenden Blick. »Des ganz menschlich Lewe is e Gemeinheit!

Wort des Tages

araks

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