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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Während ich an den offenen Ufern des Vaal körner- und insectenfressende Singvögel nur in kleinen, mehrere Pärchen zählenden Colonien vorfand, wiederhallten hier die dichtbebuschten, bald terrassenförmig, bald steil abfallenden Wände der Schlucht von dem tausendstimmigen Gezwitscher der verschiedenartigsten Sänger.
Als sie an dem ersten Abend, durch die Vorsorge ihres Mannes, das ganze raffiniert luxuriöse Wohnhaus erleuchtet und warm vorfand, überkam sie zunächst ein Gefühl von rein körperlichem Wohlbehagen. Sie wunderte sich, daß das nach solchen Erlebnissen und im Kampf mit solchen Entschlüssen möglich sein konnte, aber es war so.
Der alte Herr taute ganz auf, als er mich so wohlbestallt vorfand, und erzählte nun auch von seinen heimischen Verhältnissen.
Ihm war es leid, daß der Unterricht in der russischen Familie zu Ende gehen sollte, eine große Freude und eine bedeutende Einnahme fiel damit für ihn weg, und dazu kam nun, daß er auf dem Tisch im Musikzimmer eine Neujahrsrechnung vorfand, die, nachdem er sie geöffnet und einen Blick auf die Summe geworfen hatte, ihn hinübertrieb in das Familienzimmer zu seiner Frau.
Die Reihen auf dem Aventin lichteten sich schnell; der tapfere Adel im Verein mit den Kretern und den Sklaven erstuermte den fast unverteidigten Berg und erschlug, wen er vorfand, bei 250 meist geringe Leute. Marcus Flaccus fluechtete mit seinem aeltesten Sohn in ein Versteck, wo sie bald nachher aufgejagt und niedergemacht wurden.
Vergebens strengte er sich an, ruhig zu sein; sein verstörtes Gesicht widersprach dieser Ruhe. Er konnte nirgends seinen Platz finden. Wie die betäubte Fliege taumelte er hin und her, bis er endlich bei seinem Sohn eintrat, wo er schon den Haiducken Pintyö mit einem Briefe vorfand. Der Oberrichter sah sehr gut aus, sein Gesicht glänzte vor Lebenslust.
Man wollte es Lord Brougham nachmachen, von welchem der Reisebericht des »Figaro« vom 25. April 1867 erzählt, daß er die Stadt Cannes entdeckt habe – entdeckt insofern, als er dort Grundstücke zu 5 Sous den Meter vorfand, die sich bald zu 60 Francs verkauften.
Als der Ehemann nach dreieinhalb Jahren aus dem Gefängnis wiederkam und die einjährige Antonie vorfand, setzte er Mutter und Kind aus der Wohnung. Sie zogen in die Brunnenstraße, in eine Dachkammer.
Alle waren nun fröhlich und guter Dinge; aber Keiner war froher, als die Prinzessinnen, die nun nicht mehr nöthig hatten, den ganzen Tag über da zu sitzen und den Trollen zu läusen. Von all dem Gold und Silber und dem kostbaren Geräth, das sich im Schlosse vorfand, nahmen sie so viel mit, als das Schiff nur tragen konnte. Darauf gingen Alle an Bord, die Prinzen mit sammt den Prinzessinnen.
Wie unendlich schwer ist es uns geworden, die Überreste Schillers und Webers aufzufinden! und beide starben doch als geachtete und hochverehrte Männer, in ruhiger Zeit und in Staaten, wo jeder Neugeborene und jeder Gestorbene in ein besonders darüber geführtes Register eingetragen wird; umso mehr ist es zu bewundern, dass man in jener Zeit noch nach Jahrhunderten nicht allein die Gebeine, sondern auch die Kleidungsstücke von Heiligen vorfand, die als Verbrecher hingerichtet und deren Leichen irgendwo eingescharrt wurden.
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