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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Zunächst einfach dies, dass die wirkliche Landschaft keine gemalte, also kein Kunsterzeugnis ist, dass mithin ihr ästhetischer Wert nicht der Wert eines Kunstwerkes sein kann. Mit anderen Worten; Wir nennen Kunstwert den ästhetischen Wert des Kunstwerkes. Dies erfordert doch noch eine genauere Bestimmung. Die gemalte Landschaft ist auch ästhetisch nicht dieselbe wie ihr wirkliches Vorbild.

Da steht sie, so wie ich mir immer die Pariserin meiner Legenden vorgestellt habe, ich habe Paris noch nie gesehen: da ist nun das Vorbild der mondänen Wochenschriften, der Bilder von Fabiano, Gosé, Galanis, de Mouvel, das Vergnügen meiner einsamen Abende im Kaffeehaus, nächstens werde ich davon schreiben.

Hätte ein Maler jener Zeit einen Anhalt gesucht für das Dasein im Paradiese, er hätte kein vollkommeneres Vorbild finden können als des Königs gestillte Figur, wie sie in einem der hohen Fenster des Louvre stand unter dem Sturz ihrer Schultern. Er blätterte in dem kleinen Buch der Christine de Pisan, das "Der Weg des langen Lernens" heißt und das ihm gewidmet war.

So sei's ein Vorbild Dir, o, Mensch! Weich nicht vom Wege! Weich nimmer von Gesetzen ab, Die, unbefolgt, selbst Welten stürzt ins Grab!“ Der Zufall wollte es, daß sich Ileisa, von ihrem eigenen drängenden Verlangen nach Aussprache ergriffen, aufgemacht hatte und das Gutshaus betrat, während Frau Knoop zu ihr unterwegs war.

War er der Trim eines neuen Kapitän Toby? An anderen Orten, als bei der Baronin von Rouville erregte er stets Neugierde, ohne sie je zu befriedigen. Der Mann, der von den beiden Ruinen am besten erhalten war, ging höflich auf die Baronin von Rouville zu, küßte ihre Hand und setzte sich an ihre Seite; der andere begrüßte dieselbe und setzte sich dann neben sein Vorbild.

Wir verkennen nun keineswegs, daß sehr viele dichterische Schöpfungen sich von dem Vorbild des naiven Tagtraums weit entfernt halten, aber ich kann doch die Vermutung nicht unterdrücken, daß auch die extremsten Abweichungen durch eine lückenlose Reihe von Übergängen mit diesem Modell in Beziehung gesetzt werden könnten.

"Habt ihr denn auch, so wie ihr das Leben dieses göttlichen Mannes als Lehr und Musterbild aufstellt, sein Leiden, seinen Tod gleichfalls als ein Vorbild erhabener Duldungen herausgehoben?" "Auf alle Fälle", sagte der älteste. "Hieraus machen wir kein Geheimnis; aber wir ziehen einen Schleier über diese Leiden, eben weil wir sie so hoch verehren.

Das Vorbild des Königs und seines Hofes war hier von der größten Wichtigkeit, und der Adel des Landes trat bald in die ebenso natürliche wie wirksame Stellung, den gebildeten Teil der Nation auszumachen; ein Unterschied, der sich in solcher Art in keinem der griechischen Hauptstaaten zu entwickeln vermocht hatte, da die Spartaner alle roh und den Heloten und Perioiken ihres Landes gegenüber nur Herren waren, die freien Athener aber sich wenigstens selbst ohne Ausnahme für höchst gebildet hielten, während andererorts freilich mit der Demokratie der Herrenstand aufgehört hatte, aber um mit dem Unterschiede von reich und arm das Niveau des geistigen Lebens desto sicherer sinken zu machen.

Eigentlich verfahren ja die Wilden mit ihren Königen nicht anders, wenn sie ihnen die Macht über Regen und Sonnenschein, Wind und Wetter zuschreiben und sie dann absetzen oder töten, weil die Natur ihre Erwartungen auf eine gute Jagd oder eine reife Ernte enttäuscht hat. Das Vorbild, welches der Paranoiker im Verfolgungswahn wiederherstellt, liegt im Verhältnis des Kindes zu seinem Vater.

Die Knaben arten ihrem Vorbild nach, und meist hat einer oder haben mehrere die Macht, als Vorbild zu wirken. Gegenwärtig hatte der Primus Anders Hegge teilweise die Oberleitung in Händen. Einen so gelehrten Schüler hatte die Schule seit ihrer Gründung nicht gesehen; er war ein Jahr länger geblieben als nötig, nur um der Schule den Glanz eines unzweifelhaften =prae ceteris= zu verschaffen.

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