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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dagegen wurde durch ein Gesetz, das im Auftrag des Senats der Volkstribun Spurius Thorius durchbrachte, das Teilungsamt im Jahre 635 aufgehoben und den Okkupanten des Domaniallandes ein fester Zins auferlegt, dessen Ertrag dem hauptstaedtischen Poebel zugute kam es scheint, indem die Kornverteilung zum Teil darauf fundiert ward: noch weitergehende Vorschlaege, vielleicht eine Steigerung der Getreidespenden, wehrte der verstaendige Volkstribun Gaius Marius ab.
Allein die Buergerschaft sprach ihn frei, und nun hob auch er den Handschuh auf, bewarb sich um das Volkstribunat und ward in einer ungewoehnlich zahlreich besuchten Wahlversammlung zum Volkstribun auf das Jahr 631 ernannt. Der Krieg war also erklaert.
Um ihr zu begegnen, liess der Senat 628 durch den Volkstribun Marcus Iunius Pennus die Ausweisung saemtlicher Nichtbuerger aus der Hauptstadt beantragen und trotz des Widerstandes der Demokraten, namentlich des Gaius Gracchus, und der durch diese gehaessige Massregel hervorgerufenen Gaerung in den latinischen Gemeinden ging der Vorschlag durch.
Da wurde der gewesene Volkstribun Lucius Siccius Dentatus, der tapferste Mann in Rom, der in hundertundzwanzig Schlachten gefochten und fuenfundvierzig ehrenvolle Narben aufzuzeigen hatte, tot vor dem Lager gefunden, meuchlerisch ermordet, wie es hiess, auf Anstiften der Zehnmaenner.
Die skandaloese Verurteilung des Rutilius Rufus schien eine Aufforderung, den Angriff sofort zu beginnen, und Marcus Livius Drusus, der im Jahre 663 Volkstribun war, betrachtete dieselbe als besonders an sich gerichtet.
Die in Luca vereinbarten Bestimmungen hinsichtlich des Militaerkommandos von Gallien wurden durch Crassus und Pompeius, die Spanien und Syrien betreffenden durch den Volkstribun Gaius Trebonius unmittelbar an die Buergerschaft gebracht, auch sonst wichtigere Statthalterschaften haeufig durch Volksschluss besetzt.
Es war dem roemischen Adligen verhaeltnismaessig leicht, die Aemterlaufbahn als Quaestor und Volkstribun zu betreten, aber die Erlangung des Konsulats und der Zensur war auch ihm nur durch grosse und jahrelange Anstrengungen moeglich.
Im Herbste des Jahres 691 traf Quintus Metellus Nepos aus dem Lager des Pompeius in der Hauptstadt ein und trat auf als Bewerber um das Tribunat, in der ausgesprochenen Absicht, als Volkstribun Pompeius das Konsulat fuer das Jahr 693 und zunaechst durch speziellen Volksbeschluss die Fuehrung des Krieges gegen Catilina zu verschaffen. Die Aufregung in Rom war gewaltig.
Caesar indes hatte oeffentlich erklaert, keinen Antrag zu seinen eigenen Gunsten einbringen zu wollen; der Volkstribun Publius Vatinius uebernahm es also, den Antrag bei der Buergerschaft zu stellen, die natuerlich unbedingt gehorchte.
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