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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Welche Lust, Im Divan, vor der wartenden Versammlung, Die Namen ihm ins Angesicht zu werfen Und ihn beschämt von meinem Thron zu weisen! Und doch ist mir's, als würd' es mich betrüben! Mir ist, als säh' ich ihn, verzweiflungsvoll, Zu meinen Füßen seinen Geist verhauchen, Und dieser Anblick dringt mir in das Herz. Wie, Turandot? Wo ist der edle Stolz Der großen Seele?
Als wir nun die Höhen Bei Vermanton erreicht und in das Tal, Das die Yonne durchströmt, herunterstiegen, Da stand in weiter Ebene vor uns der Feind, Und Waffen blitzten, da wir rückwärts sahn. Umrungen sahn wir uns von beiden Heeren. Nicht Hoffnung war zu siegen noch zu fliehn, Da sank dem Tapfersten das Herz und alles, Verzweiflungsvoll, will schon die Waffen strecken.
Dagegen sind sie der Anschauung, daß die Armeen sich völlig auflösen würden, wenn man ihnen den Rückzugsbefehl gäbe. Eine wahrhaft verzweiflungsvolle Lage, verzweiflungsvoll für alle Beteiligten. Die Bulgaren klagen, daß nicht genug deutsche Truppen zur Stelle sind, daß man die früher vorhandenen zum Teil entfernt hätte.
"Hinunter mit der kleinen Bestie hinunter klopft dem Klein Zaches die Ministerjacke aus sperrt ihn in den Käficht laßt ihn für Geld sehen auf dem Jahrmarkt! Beklebt ihn mit Goldschaum und beschert ihn den Kindern zum Spielzeug! Hinauf hinauf!" Und damit stürmte das Volk an gegen das Haus. Der Kammerdiener rang verzweiflungsvoll die Hände.
Ist dir mein Anblick so unerfreulich Littegarde? fragte er, indem er ernst auf sie niederschaute. "Entsetzlich, unertraeglich, vernichtend!" antwortete Littegarde, ihr Gesicht mit verzweiflungsvoll vorgestuetzten Haenden, ganz zwischen die Sohlen seiner Fuess bergend.
Nein, die Erscheinung hat mich nicht getäuscht. Als ich verzweiflungsvoll den leeren Platz betrachtete, wo gestern Wurzels Haus noch stand, da füllte sich die Luft mit Dampf, und aus einer Rauchwolke von echten Knaster trat, meinen Dienern unsichtbar, ein ungarischer Geist, der mir befahl, ich möchte schnell nach Hause reisen, wo mein Lottchen mich erwartet, um heute noch mein Weib zu werden, und er hat wahr gesprochen, ich habe sie erkannt, es ist mein Lottchen.
Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten. "Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aber es nützt nichts, es ist zu spät! ... Gott behüte dich liebe Freundin!"
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