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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Es wird erzählt, daß der Ostgote Theoderich durch einen großen Fischkopf, der vor ihm auf der Tafel stand, an das verzogene Antlitz des hingerichteten Symmachus erinnert wurde. Die Augen starrten greulich, die Lippe war dem Schreckbild in die Zähne gekniffen.
Arnold erhob sich, und als er das fragende, fast zu einer fragenden Grimasse verzogene Gesicht Hankas ansah, begriff er, daß es sich um seinen Namen handelte, nannte ihn also und fügte hinzu, daß er eine Bestellung von dem Lehrer Specht auszurichten habe, der gestern abgereist sei. Hanka erinnerte sich an Arnolds Namen wohl.
Die Baronesse übernahm das Geschäft, den Grafen zu überzeugen, daß der von ihm angegebene Plan, nur mit einiger Veränderung, ausgeführt worden sei; dabei verlangte sie ausdrücklich, daß am Ende des Stücks notwendig die Büste, der verzogene Namen und der Fürstenhut erscheinen mußten, weil sonst alle Unterhandlung vergeblich sein würde.
In Gefangenschaft sind sie sanft und zuthulich, voller Laune und empfindlich, wie verzogene Kinder, und doch nicht ohne ein gewisses Bewusstsein oder eine Art Gewissen, wie eine von Mr. Es möchte fast scheinen, als hätte sein Gibbon eine eigenthümliche Neigung gehabt, die Sachen in seiner Cajüte in Unordnung zu bringen.
Aber da Nilkanta der verzogene Liebling seiner Herrin war, konnte der Geschäftsführer ihn nicht ausstehen. Auch machte es die Gewohnheit seines unsteten Lebens ihm unmöglich, seine Gedanken längere Zeit auf eine Sache zu richten; bald begann das Alphabet einen verworrenen Tanz vor seinen Augen aufzuführen.
Moina, von Neugierde getrieben, kehrte zurück. »Meine Schwester,« sagte dieses verzogene Kind, »der Arzt
Die Villa mußte verkauft werden und Lucie, das verwöhnte und verzogene Mädchen, war gezwungen, für die Zukunft ihr eignes Brot zu verdienen.« Ilse sah entsetzt die Lehrerin an. »Ja, ihr Brot zu verdienen,« betonte dieselbe. »Das erschreckt dich, nicht wahr? Aber es wurde ihr nicht so schwer, als sie einstmals geglaubt.
Von Jugend auf das einzige, verzogene Kind reicher Eltern, die ihn zu einer seltsamen, aber höchst vorteilhaften Heirat mit einer viel älteren Frau zu bereden wußten, von dieser auch auf alle Weise verzärtelt, indem sie sein gutes Betragen gegen sie durch die größte Freigebigkeit zu erwidern suchte, nach ihrem baldigen Tode sein eigner Herr, auf Reisen unabhängig, jeder Abwechslung, jeder Veränderung mächtig, nichts übertriebenes wollend, aber viel und vielerlei wollend, freimütig, wohltätig, brav, ja tapfer im Fall was konnte in der Welt seinen Wünschen entgegenstehen!
Sie hatte eine einzige Tochter, die ihr Abgott war; er beanspruchte nichts von der sentimentalen Zärtlichkeit, mit der das verzogene, launische Kind einer kurzen und sehr unglücklichen Ehe überschüttet wurde.
Nehmen Sie die Gans, Herr Graf, und schicken Sie mir dieselbe wieder, wenn sie in Ihrer Polackei friert und einst unglücklich wird und heult! Ach, was würde die selige Mutter für ein Entzücken genießen, wenn sie noch erlebt hätte, daß das verzogene Kind eine Gräfin geworden ist!«
Wort des Tages
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