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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich will mir Mühe geben, dir zu glauben; aber wenn ich bemerke, daß du mich täuschest, so jage ich dir eine Kugel durch den Kopf!« »Das wirst du nicht thun!« »Ich thue es!« »Du thust es nicht, denn ich sage dir, daß wir vielleicht zwei Plätze haben.« »Vielleicht?« »Oder gewiß; also zwei.« »Oder drei!« »Nur zwei!« »Gut. Wenn ich aber drei finde, so bist du verloren!« »Verzeihe, Emir!

Tulpe der Schönheit, verzeihe einem Fremdling, der es wagt, dir seine höchste Verehrung darzubringen. Florian. Mir ist, als wenn ich ausg'führt würde. Osillis. Ein artiger Mann. Amazilli. Welch sonderbare Tracht? Eduard. Erlaube mir, deine reizende Hand zu küssen. Uijegerl! Ausgelassen! Was ist das? Florian. Nichts! Ist schon vorbei! Wir wissen schon, wie viel's geschlagen hat. Osillis.

Verzeihst du ihn, so fühl ich keine Reue. Söller. Ja, frage mich einmal, ob ich dir ihn verzeihe! Sophie. Warum kam ich hierher? Gewiß, ich weiß es kaum. Söller. Ich weiß es nur zu wohl! Sophie. Es ist mir wie ein Traum. Söller. Ich wollt, ich träumte! Sophie. Sieh, ein ganzes Herz voll Plagen Bring ich zu dir. Alcest. Der Schmerz vermindert sich im Klagen. Sophie.

"So schenke mir des Gärtners Hassan Leben!" 46 Wie? ruft er mit bestürzter Miene, Welch eine Bitte, Zoradine? Was geht das Leben dich von diesem Sklaven an? "O, viel, Almansor, viel! Mein eignes hängt daran!" Sprichst du im Fieber? Schwärmest du? Verzeihe, Doch, du mißbrauchst des unbegrenzten Rechts Das dir die Schönheit giebt. Am Leben eines Knechts Der sein Verbrechen büßt?

Man verzeihe mir diese obstrusen Ausdrücke. Hat der Mensch sich doch von jeher in solche Regionen verloren, in solchen Spracharten sich mitzutheilen versucht, da, wo die Vernunft nicht hinreichte, und wo man doch die Unvernunft nicht wollte walten lassen." Unter Goethe's poetischen Entwürfen beschäftigte ihn vorzüglich eine Fortsetzung seines "Faust."

Ezzelin lächelte über die Feinheit des Juden. 'Und wohin gehen deine Gedanken, Mönch? fragte er. 'Sie stehen und beharren! Doch ich wollte Gott verzeihe mir die Sünde , der Vater erwachte nicht mehr, daß ich nicht hart gegen ihn sein muß! Hätte er nur schon die Zehrung empfangen! Er küßte heftig die Wange des Ohnmächtigen, welcher darüber zur Besinnung kam.

Alaeddins Mutter begnügte sich nicht mit der Güte des Sultans, der ihr die Verlegenheit, vor der ganzen Versammlung sprechen zu müssen, erspart hatte; sie wollte sich auch noch vor seinem Zorn sicher stellen, den sie bei einem so seltsamen Antrag fürchten mußte. »Großer Königsagte sie, aufs neue das Wort ergreifend, »ich wage auch noch dich zu bitten, daß du mir, im Fall du mein Gesuch im mindesten anstößig oder beleidigend finden solltest, zum voraus deine Verzeihung und Gnade zusicherst.« – »Was es auch sein magerwiderte der Sultan, »ich verzeihe es dir schon jetzt, und es soll dir nicht das geringste Leid zustoßen.

Der Lieutenant warf sich im Ausdruck eines lang unterdrückten Gefühls in die Arme seines Vaters. „Verzeihe mir, mein Vater,“ sagte er mit erstickter Stimme, „verzeihe mir, ich habe Unrecht gehabt, aber ich habe es auch hart gebüßt.“ Der alte Herr schüttelte verwundert den Kopf.

Doch all dieses Ungemach verzeihe ich gern der schönen Dame, denn sie ist schön. Und jetzt steht sie vor meiner Einbildung mit all ihrem stillen Liebreiz, und scheint zu sagen: Wenn ich auch lache, so meine ich es doch gut mit Ihnen, und ich bitte Sie, besingen sie mich!

Sie hatte also von Napoleon und von dem Ausgang der Freiheitskriege gehört; sie hatte sicher eine nicht gewöhnliche Vergangenheit hinter sich. »Verzeihe mir, wenn mein Auge dich beleidigt hatantwortete ich. »Ich bin nicht gewohnt, in deinem Lande ein Weib so kennen zu lernen, wie dich.« »Ein Weib, welches Waffen trägt? Welches Männer tötet? Welches sogar seinen Stamm regiert?

Wort des Tages

ibla

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