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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Traurig wie der Mond geht dann mein Vater unter und zugleich steigt Zulma mir gegenüber mit tausendfacher Pracht unter goldnen Flammen auf, das Verhängniß läßt mich zwischen dem Vater und der Geliebten wählen, o verzeihe, großer Prophet, ich wähle Zulma! Es muß sein, es kann, es will nicht anders. Welcher Sterbliche kann den Eigensinn des Schicksals brechen?
Jener naht’ ihm, und rief ergrimmt: „Halt ein, und erhebe Nicht den Vorhang mehr, der zwischen uns dunkel herabsank! Was du ersehntest es sey: ich verzeihe dir! Aber dem Bogen Furchtbarer Rach’ entschwirrte der Pfeil; nicht reißt ihn des Schützen Hand mehr zurück. Weh’ dir, Unglücklichem: denn ich entsandt’ ihn!
Voltairens Polyphont ist ein Ephemeron von einem Könige, der schon darum den zweiten Tag nicht zu regieren verdienet, weil er den ersten seine Sache so gar albern und dumm anfängt. Maffei, sagt Lindelle, verbinde öfters die Szenen nicht, und das Theater bleibe leer; ein Fehler, den man heutzutage auch den geringsten Poeten nicht verzeihe.
Nur zu bald wirst Du den grausamen Mut haben, mir zu erklären, daß Du weiter müssest, bevor Du es ahnst, werde ich Dich verloren haben. Verloren? Verzeihe das Wort. Dachte ich nicht noch vor kurzem anders über ein solches Weiterklimmen? War es nicht immer die stille Voraussetzung, mit der ich Menschen an mich zog?
Nach zahlreichen Auszügen aus den Werken beider, die fast immer die Charakteristik der weiblichen Natur und ihrer Schicksale zum Inhalt haben, schreibt sie: "Um ihrer Erkenntniß der weiblichen Seele willen, die nur dem Auge eines gottbegnadeten Künstlers möglich ist, verzeihe ich ihnen alle bittere Medizin, die sie zu schlucken geben und die auch der zu nehmen gezwungen ist, der ihrer gar nicht bedarf, also nichts davon hat als den widerwärtigen Geschmack.
Wirklich sündhaft, bei Gott, sündhaft! Ich sende Ihnen Ihr Büchelchen zurück, meine kleine Freundin, und wenn Sie, Warinka, meine Meinung über dasselbe wissen wollen, so kann ich Ihnen nur sagen, daß ich mein Lebtag noch kein einziges so gutes Buch zu lesen bekommen habe. Ich frage mich jetzt selbst, mein Kind, wie ich denn bisher so habe leben können, ein wahrer Tölpel, Gott verzeihe mir!
Ist Albert bei Ihnen? Und wie ? Gott verzeihe mir diese Frage! Den 8. Februar Wir haben seit acht Tagen das abscheulichste Wetter, und mir ist es wohltätig. Denn so lang ich hier bin, ist mir noch kein schöner Tag am Himmel erschienen, den mir nicht jemand verdorben oder verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert und fröstelt und taut: ha!
Er hob zum Beispiel seinen Dessertlöffel empor, blickte eine Statue der Tapete an und sprach laut zu sich selbst: »Gott verzeihe mir, ich kann nicht anders; ich habe ein großes Stück genossen, aber dieser Pudding ist gar zu prächtig gelungen; ich =muß= die gütige Wirtin noch um ein Stückchen ersuchen!« Worauf er der Konsulin schalkhaft zublinzelte.
Dein frühes Aufseyn ist mir also ein Zeichen daß irgend eine aufrührische Leidenschaft deine innerliche Ruhe stört oder wenn dieses nicht ist, nun, so ist's bald errathen, daß unser Romeo diese Nacht gar nicht zu Bette gegangen ist. Romeo. Das leztere ist wahr, weil mir eine süssere Ruhe zu theil ward. Bruder Lorenz. Gott verzeihe dir deine Sünde! warst du bey Rosalinen? Romeo.
K.: Ich sehe nur ein gutes Resultat des Systems der Ehe auf Probe: daß die Frauen sich jetzt ebensosehr nach der Mutterschaft sehnen als sie im Anfang des Jahrhunderts bestrebt waren, sie zu vermeiden. Wir altern mit der Furcht vor fast sicherer Verlassenheit und Vereinsamung, und die einzige Hoffnung für unser Alter sind unsere Kinder ach, verzeihe, ich vergaß, daß du keine hast.
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