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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Strukturell handelt es sich dabei um die Verlagerung von der direkten Auseinandersetzung mit der natürlichen Umwelt zu stärker vermittelten Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Die Jagd nach einem Tier, das schließlich gefangen und verzehrt wird, hat unmittelbar mit dem Überleben zu tun.
"Du gibst mir zu, wir nennen das eine Krankheit zum Tode, wodurch die Natur so angegriffen wird, daß teils ihre Kräfte verzehrt, teils so außer Wirkung gesetzt werden, daß sie sich nicht wieder aufzuhelfen, durch keine glückliche Revolution den gewöhnlichen Umlauf des Lebens wieder herzustellen fähig ist. Nun, mein Lieber, laß uns das auf den Geist anwenden.
Auch hatte das Feuer die kleine Garderobe Mignons verzehrt, und als man ihr wieder etwas Neues schaffen wollte, tat Aurelie den Vorschlag, daß man sie doch endlich als Mädchen kleiden solle. "Nun gar nicht!" rief Mignon aus und bestand mit großer Lebhaftigkeit auf ihrer alten Tracht, worin man ihr denn auch willfahren mußte.
Siehe des Fiebers Glut, die mich verzehrt, soll mich vielleicht an meine Lauheit und Kälte in deinem Dienste erinnern, in dem Beruf, den ich erfüllen sollte, in der Anbetung deines Namens, und der brennende Durst meiner Zunge an die Versäumnis, die ich mir zu schulden kommen ließ, daß ich nicht täglich den Labetrunk aus der reichen Quelle deines Wortes schöpfte.
Es war unbillig, ihr eine Gütigkeit zum Verbrechen zu machen, welche ihn so glücklich gemacht hatte, als er elend gewesen sein würde, wenn sie schlechterdings darauf beharret wäre, die heftige Leidenschaft, von der er verzehrt wurde, bloß allein durch die ruhigen Gesinnungen der Freundschaft erwidern zu wollen.
Aber der Greis verzehrt sich, seine gewalttätige Seele wird bald in den Hades schweben, und nach ihm bleibt der gewöhnliche Hohepriester, der zu schwach ist, Italien zu gründen, doch gerade stark genug, um jeden andern an dem Heilswerke zu hindern.
»Gerade wie Du, Elisa; und Du bist das hübscheste Weib, das ich je gesehen habe, und das beste, das ich je zu sehen wünsche. Aber ach! ich wollte, ich hätte Dich nie gesehen, und Du nie mich.« »O Georg, wie kannst Du ?« »Ja, Elisa, 's ist Alles Elend, Elend, nichts als Elend. Mein Leben ist bitter wie Wermuth; alle Lebenskraft verzehrt sich in mir.
„Das sind meine alten Nordlichter!“ sagte das Renntier, „sieh, wie sie leuchten!“ und dann lief es noch hurtiger vorwärts, Tag und Nacht. Die Brote wurden verzehrt, der Schinken dazu und dann waren sie in Lappland. Sechste Geschichte. +Die Lappin und die Finnin.+ Vor einem kleinen, unansehnlichen Häuschen machten sie Halt.
Zweitens wird das Kind vom Heimweh verzehrt, so dass es schon jetzt fast zum Geripplein abgemagert ist und es noch völlig werden würde; also schnelle Hilfe! Demnach reist das Kind morgen ab, das ist mein Rezept." Herr Sesemann war aufgestanden. In größter Aufregung lief er das Zimmer auf und ab; jetzt brach er aus: "Mondsüchtig! Krank! Heimweh! Abgemagert in meinem Hause!
Den deutlichsten Begriff von der Denkungsweise der Rigoristen giebt vielleicht ihr Verhalten in Bezug auf das Weihnachtsfest. Seit undenklichen Zeiten war Weihnachten die Zeit der Freude und häuslichen Liebe, in welcher die Familien sich vereinigten, die entfernt lebenden Kinder in's Vaterhaus zurückkehrten, alle Streitigkeiten ausgeglichen, die Häuser mit Immergrün geschmückt und die Tische mit den besten Speisen besetzt wurden. Die Weihnachtszeit stimmt das Herz sanft und öffnet es fremden Leiden, wenn nicht alle Menschenliebe aus ihm gewichen ist. Zu dieser Zeit gestattete man den Armen, theilzunehmen an den Genüssen des Reichen, dessen Freigebigkeit in Betracht der kurzen Tage und der rauhen Witterung um so höheren Werth hatten. Der Unterschied zwischen den Herren und Pächtern, den Vorgesetzten und Untergebenen trat in dieser Zeit weniger hervor, als im übrigen Theile des Jahres. Doch der großen Freude ist auch stets der Muthwille nahe; im Ganzen genommen aber war der Geist, in dem der festliche Tag gefeiert wurde, eines christlichen Festes nicht unwürdig. Zwar gebot das Lange Parlament im Jahre 1644, daß man den 25. December streng als Fasttag behandeln, und daß Jedermann an diesem Tage um Vergebung der großen Nationalsünde bitten solle, welche das Volk seit Menschengedenken an demselben begangen, indem es sich unter dem Mistelzweige getummelt, wilden Schweinskopf verzehrt und Ale, mit gerösteten
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