Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
War er doch, wie er glaubte, heute früh wie gewöhnlich mit der Mutter auf den Markt gegangen, hatte ihr die Früchte aufstellen helfen, war nachher mit dem alten Weib in ihr Haus gekommen, hatte ein Süppchen verzehrt, ein kleines Schläfchen gemacht und war jetzt wieder da, und doch sprachen die Mutter und die Nachbarinnen von sieben Jahren! Und sie nannten ihn einen garstigen Zwerg!
Daß sie nicht wissen, ob sie viel sind oder wenig. Ewig stehen sie auf der Kippe von Stolz oder Zerknirschung, von Selbstüberschätzung und Selbstverachtung, ewig blicken sie sich um nach den anderen, und alle sind sie verzehrt von der rasenden Angst, lächerlich zu sein.
Könnte er ihn nur bewahren vor der Akademie-Wirtschaft, dem neidischen Schauen auf den Nebenbuhler, dem Gieren nach Erfolg, nach Aufsehen. Könnte er ihn schützen vor der wilden Hetzjagd, in der sie sich alle verzehrt hatten, er und seine Zeitgenossen.
Zweitens wird das Kind vom Heimweh verzehrt, so dass es schon jetzt fast zum Geripplein abgemagert ist und es noch völlig werden würde; also schnelle Hilfe!
Auch ich habe tüchtig mitgetrunken man wird wirklich so langsam in den Strudel gezogen. Es wird höchste Zeit, daß ich fortkomme. Zuletzt konnten wir uns kaum noch auf den Beinen halten, und die Alte, die sich sonst immer freut, wenn gut verzehrt wird, gab nichts mehr heraus. Wir sollten zu Bett, damit wir abends wieder frisch wären. Ja, ja, das Geschäft! Das ist die Hauptsache.
Ein diabetischer General verzehrt hier unter immerwährendem Murren seine Pension. Mehrere Herren mit entfleischten Gesichtern werfen auf jene unbeherrschte Art ihre Beine, die nichts Gutes bedeutet.
Was liegt an meinem Glück, wenn nur dies Volk gedeiht: sieh, der Gedanke hat mich gesund gemacht und stark und wahrlich! des Größten könnt’ ich jetzt mich unterwinden.« Er sprang auf, beide Arme wiegend und schwingend. »O, Kamilla, die Ruhe verzehrt mich! O, ging es zu Roß und in waffenstarrende Feinde! Sieh, die Sonne sinkt. Es ladet die spiegelnde Flut.
Belanglose Neurastheniker-Geschicke dehnen sich aus über ein bürgerliches Dasein von siebzig Jahren, währenddessen man täglich für einige Kupfermünzen Leid verzehrt und für einen Nickel Behagen. Der Künstler gräbt umständlich in seiner verstopften Seele umher, immer nur in seiner eigenen, und fördert Traurigkeiten zutage, die er eitel herumzeigt.
Und nachdem er noch vorsichtshalber einen ganzen Wildesel verzehrt hatte, bestieg er ein Eilkamel, um nicht zu säumen und so zu beleidigen den Ruf des ehrwürdigen Todes.
Bei der zweiten Namengebung wird den Geistern durch die Priester ein Opfer von Schweinen und Hühnern gebracht; das Fleisch der Tiere wird bei fröhlichem Festmahl mit Freunden und Bekannten verzehrt. Darauf bringt man den jungen Weltbürger in die Wohnung des Häuptlings. Das Kind erhält hierbei den Namen, mit dem es weiter genannt werden soll.
Wort des Tages
Andere suchen