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Aktualisiert: 12. Juli 2025
»Nein, gewiß nicht,« entgegnete ich; »diese Fessel trag' ich nicht mehr, und keine Frau brauchte ihre Menschenwürde von ihr erdrosseln zu lassen, wenn sie arbeiten gelernt hat. Aber es gibt andere Fesseln, zart und weich wie Seide, die unzerreißbar sind. Mein Sohn liebt seinen Vater. Wie kann ich sein Kinderherz verwunden, solch einen Zwiespalt in seine Seele tragen?«
Gärtner. Das sind sie, und Bolingbroke hat sich des verunglükten Königs bemächtiget. Wie beklagenswerth ist es, daß er sein Land nicht so gehalten hat, wie wir unsern Garten. Wir verwunden die Rinde unsrer Frucht-Bäume, weil der zu grosse Überfluß von Saft sie geil und üppig machen, und durch zuviel Reichthum zu grund richten würde. Hätte er es mit den Menschen so gemacht, die zu groß und üppig wuchsen, sie möchten die Zeit erlebt haben daß sie ihm nüzliche Früchte getragen, und er, daß er sie gekostet hätte. Wir schneiden alle überflüßigen
Und erinnernd sich des Spruches, Den er las am Weberstuhle, Spricht er: "Was auch webt die Spule, Dennoch lock ich sie herein! Hat den Jüngling sie allein An der Türe ruhnd gefunden, Den ich eile zu verwunden, Trägt sie ihn gewiß zur Stube! So mag er im Arm ihr ruhen, Und verbindend seine Wunde, Bleiben von dem giftgen Blute Ihre Hände nimmer rein, Und sie wird bezaubert mein!
"Mein lieber Freund, ich meld es nun auf Gnade dir, 927 Daß du deine Treue bewähren mögst an mir, Wo man mag verwunden meinen lieben Mann. Das sollst du nun vernehmen: es ist auf Gnade gethan.
Darum wachen sie über seine Schritte, lassen es an Warnungen und Zukunftsprophezeihungen nicht fehlen, darum kann nichts so schmerzhaft verwunden, als wenn sie sehen müssen, daß der erwachsene Sohn oder die Tochter allem zum Trotz doch ihre eigenen Wege gehen, und für die Angst der Mutter gar nur ein mitleidiges Lächeln übrig haben.
Hat kein Glück Und war von jeher nur ein Heerverderber. Und diese Schlange, der Octavio, Kann in die Fersen heimlich wohl verwunden, Doch nicht in offner Schlacht dem Friedland stehn. Terzky. Nicht fehlen kann's uns, glaubt mir's nur. Das Glück Verläßt den Herzog nicht; bekannt ist's ja, Nur unterm Wallenstein kann
Einst, als ihre Seele durch das erneute Auftreten des Ungewohnten in Schrecken versetzt war, ging sie, unwissend wie sie war, ins Bad. Darauf kam die furchtbare Krankheit, deren Folgen sie niemals verwunden hatte.
Aber Si-vi klingt eben spitz, und die Silvi will man verwunden, man will ihr schon mit dem bloßen Zuruf wehtun, zu diesem kleinen Mädchen spricht niemand liebevoll. Die eigene Mutter mag das Kind nicht ausstehen, da geht es wohl mit ganz natürlichen Dingen zu, daß alle ein wenig es verabscheuen.
Zielt mit den Speeren.« »Er ist gefeit gegen Eisen!« rief einer der Goten, ein Vetter Tejas, »dreimal hab’ ich ihn getroffen – er ist nicht zu verwunden.« »Meinst du, Aligern?« lachte der Alte grimmig, »laß sehen, ob er auch gegen Stein gefeit ist.«
Das Thier war ohne Hut, ES konnt ihm nicht entrinnen: er fieng es allzuhand; Ohn es zu verwunden, der Degen eilig es band. Kratzen oder beißen konnt es nicht den Mann. 978 Er band es an den Sattel; auf saß der Schnelle dann Und bracht es an die Feuerstatt in seinem hohen Muth Zu einer Kurzweile, dieser Degen kühn und gut.
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