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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Im fürchterlich verworrenen Falle Übereinander krachen sie alle Und durch die übertrümmerten Klüfte Zischen und heulen die Lüfte. Hörst du Stimmen in der Höhe? In der Ferne, in der Nähe? Ja, den ganzen Berg entlang Strömt ein wütender Zaubergesang! Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben auf. So geht es über Stein und Stock, Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.

O du unbändiger Geist des Weins, wenn du noch keinen Namen hast, woran man dich kennen kan, so laß dich Teufel heissen. Jago. Wer war der Kerl, den ihr mit dem Degen verfolgtet? was hatte er euch gethan? Cassio. Das weiß ich nicht. Jago. Ists möglich? Cassio. Ich erinnere mich eines verworrenen Klumpens von Sachen, aber nichts deutlich: Eines Handels, aber nicht warum.

So hat sie Verstellung ausgeübt ihr ganzes Leben! Und du bist falsch, wie sie! Zwinge dich nicht! Zeig' deinen Abscheu! Mein verhaßtes Antlitz Sollst du nicht wieder sehn! Geh hin auf ewig! Siebenter Auftritt. Chor. Selig muß ich ihn preisen, Der in der Stille der ländlichen Flur, Fern von des Lebens verworrenen Kreisen, Kindlich liegt an der Brust der Natur.

Denn das Fleckchen Erde mit dem Steinhaufen darüber, auf welchem bereits wieder ein Wald von Nesseln und Disteln blühte, war nur noch der erste Keim oder der Grundstein einer verworrenen Geschichte und Lebensweise, in welcher die zwei Fünfzigjährigen noch neue Gewohnheiten und Sitten, Grundsätze und Hoffnungen annahmen, als sie bisher geübt.

Würden unsre Seelen in Absicht der Götter und ihres Dienstes von der Kindheit an leere Tafeln gelassen, und anstatt der unsichern und verworrenen aber desto lebhaftern Begriffe, welche wir durch Fabeln und Wunder-Geschichte, und in etwas zunehmendem Alter durch die Musik und die abbildenden Künste von den übernatürlichen Gegenständen bekommen, allein mit den unverfälschten Eindrücken der Natur und den Grundsätzen der Vernunft überschrieben; so ist sehr zu vermuten, daß der Aberglaube noch größere Mühe haben würde, die Vernunft als, in dem Falle, worin die meisten sich befinden, die Vernunft Mühe hat, den Aberglauben von der einmal eingenommenen Herrschaft zu verdrängen.

Dies Bewußtsein ist also diese bewußtlose Faselei, von dem einen Extreme des sichselbstgleichen Selbstbewußtseins zum andern des zufälligen, verworrenen, und verwirrenden Bewußtseins hinüber und herüber zu gehen.

Von wem ist der Wisch, und an wen ist erAber das Mädchen sträubte sich standhaft, und je eifriger die andern den erbosten jungen Menschen umgaben und ihn mit großem Lärm zu trösten und zu beruhigen suchten, desto erhitzter und toller wurde er von dem Rumor, zumal da das Mädchen auch ihr Mäulchen nicht halten konnte, bis sie endlich weinend aus dem verworrenen Knäuel hervorflog und sich auf einmal ganz unverhofft an meine Brust stürzte, um bei mir Schutz zu suchen.

Jedoch ist es hier Mephistopheles, der mit feinerem, überlegenem Spotte den immer dringender werdenden Neuling abwehrt. Zum dritten Male endlich erinnert ihn der Schüler darauf an das, was ihm Herzensbedürfnis ist, eine Anleitung zu erhalten auf den verworrenen Pfaden der Wissenschaft.

»Sie haben mich nicht gestörterwiederte Elise mit ihrem gewinnenden Lächeln, denn die Verlegenheit des jungen Fremden war ihr keineswegs entgangen; »ich fürchte nur, daß Ihre vorangerittenen Freunde den Weg verfehlt haben, denn dieser Pfad führt allein wenige Hundert Schritte in den Wald hinein und endet dann in einem verworrenen, von Schlingpflanzen durchwachsenen Dickicht, durch das sie mit ihren Pferden nicht dringen können

Sie hörte meinen verworrenen Erklärungen mit gesenktem Kopfe zu. »Was wollen Sie also von mirfragte sie schließlich. »Ich?... Ich will nichts ... Ich bin ohnehin glücklich ... Ich respektiere fremde Geheimnisse.« »Wirklich? Bisher hatte ich eigentlich den Eindruck ... Ich will Ihnen, übrigens, keine Vorwürfe machen. An Ihrer Stelle würde wohl ein jeder so gehandelt haben.

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