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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Höre endlich auf, dich selbst zu verwirren! Es ist nicht daran zu denken, daß du dazu kommst, was du dir für spätere Zeiten deines Lebens aufbehalten hattest, dies und jenes zu treiben und zu lesen und wieder hervorzusuchen. Darum gib solche törichte Pläne auf, und wenn du dich selber lieb hast, schaffe dir noch vermagst du´s eiligst die Hilfe, deren du bedarfst!

Doch der Feind traf auch Gegenmaaßnehmungen. Das Fußvolk zog in bewundernswerther Geschwindigkeit Gräben mit Lanzen ausgespickt, über welche die Kampfrosse fielen. Reuterei warf Fußangeln an dünnen Stricken weit hinaus, den Gegner dadurch zu verwirren, sie aber auch gleich wieder aufzunehmen, wenn es Verfolgung galt.

Nur sehr selten hatte der Landedelmann hin und wieder einen Blick in die vornehmen Zirkel gethan, und was er davon sah, diente eher dazu, seinen Verstand zu verwirren, als aufzuklären.

Als es anfing ihn zu verwirren, daß bei allem Drang und aller Lust er in den Tatsachen der Masse fernblieb, ohne Kontakt und selbstverständliche Gemeinschaft, während das, was er von Natur leicht besaß, ihn in seinen Möglichkeiten nicht reizte, fuhr er auf der Durchreise zu dem Mann, der neun Jahre sein Vater zu sein schien.

Meine Sinne verwirren sich, schon acht Tage habe ich keine Besinnungskraft mehr, meine Augen sind voll Tränen. Ich bin nirgend wohl, und überall wohl. Ich wünsche nichts, verlange nichts. Mir wäre besser, ich ginge. Der Entschluß, die Welt zu verlassen, hatte in dieser Zeit, unter solchen Umständen in Werthers Seele immer mehr Kraft gewonnen.

Dort hebt sich Reims mit seinen Türmen, Das Ziel und Ende deiner Fahrt die Kuppel Der hohen Kathedrale siehst du leuchten, Dort wirst du einziehn im Triumphgepräng, Deinen König krönen, dein Gelübde lösen. Geh nicht hinein. Kehr um. Hör meine Warnung. JOHANNA. Wer bist du, doppelzüngig falsches Wesen, Das mich erschrecken und verwirren will?

Ich behaupte sogar, daß alle, die ungefähr in meinem Alter sind, von der jetzigen Zeit wenig oder nichts Erfreuliches zu erwarten haben können, denn in allem, was das menschliche Leben äußerlich angeht, trüben sich die Aussichten, verwirren sich die Begriffe bis zu den verschiedensten Meinungen, und die Jahre, die ich noch zu leben habe, werden nicht hinreichen, dies zu lösen.

Das plötzliche Glück ist so ungeheuer groß, daß es ihn zu verbrennen droht. Auch der Rumpf wagt nicht, sich dem Glücke sofort zu überlassen. Schon allein die ihn plötzlich durchfließende Gewißheit, daß auch für ihn ein Glück noch möglich ist, kann seine Seele verwirren.

Wen der Geist treibt, den verwirren keine ZweifelNachdem er das gesagt hatte, beugte er sich mit einer nachdrücklichen Wendung über sein Brevier, als wolle er zu verstehen geben, daß er die Auseinandersetzung hiermit für beendet halte.

Noch einige Klafter, so wären Mann und Eisenroß im Rachen des Unthiers gewesen. Der Jüngling bebte vor Entsetzen und das Herz erstarrte ihm zu Eis, allein er ließ sich nicht verwirren, sondern stieß mit aller Kraft zu, so daß der eiserne Speer, den er aufrecht in der Hand hielt, den Rachen des Unthiers durchbohrte.

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