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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Seitdem die Wucht der makedonischen Macht übergroß, weiterer Widerstand gegen sie, der einzige Gedanke, der dem öffentlichen Leben der Staaten in Hellas, namentlich dem Athens und Spartas, noch ein Ferment gegeben hatte, unmöglich geworden war, erlahmte auch der letzte Rest politischer Tatkraft in den Massen, und der Unterschied der Parteien, wie sie sich in der Losung für oder wider Makedonien entwickelt hatten, begann sich zu verwirren und zu verwischen.

Am letzten Abend raffte er sich auf und unternahm endlich eine Durchsicht der Rechnungen und Berichte, welche ihm der Verwalter vorlegte. Es vergingen Stunden damit. Der Inspektor schien es darauf anzulegen, ihn zu verwirren, aber Arnold zeigte ihm, daß es nicht leicht war, ihn zu übertölpeln.

Das regulative Prinzip der systematischen Einheit der Natur für ein konstitutives nehmen, und, was nur in der Idee zum Grunde des einhelligen Gebrauchs der Vernunft gelegt wird, als Ursache hypostatisch voraussetzen, heißt nur die Vernunft verwirren.

Beim Anhören dieser Worte der Mutter erkannte Gregor, daß der Mangel jeder unmittelbaren menschlichen Ansprache, verbunden mit dem einförmigen Leben inmitten der Familie, im Laufe dieser zwei Monate seinen Verstand hatte verwirren müssen, denn anders konnte er es sich nicht erklären, daß er ernsthaft darnach hatte verlangen können, daß sein Zimmer ausgeleert würde.

Ich ließ mir durch Soldaten Platz machen und erstieg sogleich, um mich nicht im Gedränge zu verwirren, den nächsten Wagen; dort bepackte ich mich für gutes Geld mit Tabak, was nur meine Taschen fassen wollten, und ward, als ich wieder herab und spendend ins Freie gelangte, für den größten Wohltäter gepriesen, der sich jemals der leidenden Menschheit erbarmt hatte.

Quod sapio, satis est mihi; non ego curo, esse quod Arcesilas aerumnosique Solones, Pers. ist ihr Wahlspruch, bei dem sie vergnügt und beifallswürdig leben können, ohne sich um die Wissenschaft zu bekümmern, noch deren Geschäft zu verwirren.

Es gibt nichts, was mich verwirren könnte im Umkreis, Gefahr erschreckt mich nicht. Ich höre auf zu denken und spüre, wie es irgendwo in mir bebt. Ich laufe auf und ab. Es ist heiß, ich gehe im Schlafanzug hinauf, höre die Matrosen, die an ihre Weiber denken, summen. Der Seewind macht müde, ich schlief am Geländer, bis die Möven kamen.

Ihm dünkte, man mache nur deshalb soviel Lärm, weil man die Dinge verwirren und die Ideen verfinstern wollte; er glaubte nicht an eine gedeihliche Zukunft, ohne Hoffnung blickte er auf sein Vaterland und ohne Anteil auf die trügerische Erregung seiner Mitbürger, denn alles, was er selbst zu ihrem Besten hatte vornehmen wollen, war schmählich mißlungen.

Und dabei dieses Verwirren ganz einfacher Dinge!« »Rezeptivität und Spontaneität des Denkens«, sekundierte der Mathematiker. »Es scheint, daß er zu großes Augenmerk auf den subjektiven Faktor aller unserer Erlebnisse gelegt hat und daß ihn das verwirrte und zu seinen dunklen Gleichnissen triebNur der Religionslehrer schwieg.

Das genüge wohl, um die sogenannten starken Geister, die stets behaupteten, daß die Bewegung und die Triebe nur Wirkungen des Zufalls seien, die man beliebig modeln und unterdrücken könne, und die den Glauben erweckten, als bedürfe Gott der Unterweisungen eines Plato und Seneka, um zu wissen, wie er die Welten zu schaffen und die Triebe in Harmonie zu leiten habe, zu verwirren.

Wort des Tages

insolenz

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