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Und wer verwehrt dem Bildner wohl sein Recht Das zu zerstoeren was er selber schuf? Zerstoeren! Kann ich es? Weh mir, ihr Glueck Es steht zu hoch fuer meine schwache Hand! Wenn ihr nach Chios seine Liebe folgt Ist sie am Sklavenherd nicht seliger Als ich im goldnen, liebeleeren Haus?

Wohl dem, der sich mit Eifer übt, An Tugend reich zu werden; Und in dem Glauben, deß er lebt, Sich über diese Welt erhebt! Wahr ist es, Gott verwehrt uns nicht, Hier Güter zu besitzen. Er gab sie uns, und auch die Pflicht, Mit Weisheit sie zu nützen. Sie dürfen unser Herz erfreun, Und unsers Fleisses Antrieb seyn.

Hundertmal und hundertmal hab ich zu Euch hingewollt, aber die Angst vor Euch hat mirs verwehrt. Was hab ich denn verbrochen? dacht ich, und wie ich dann was angestellt, war mir wohl und hab wenigstens gewußt, warum, und so hat mirs nie Ruh gelassen, bis ich nicht was Heilloses getan und den Leuten die Galle aufgeregt.

So will ich sitzen, und will wachsam sein. Königin. Vergißt du denn? Otto. Nach Deutschland kehr ich heim. Sorgt ihr für euch! Was kümmert's mich? Königin. Nach Deutschland? Und jeder Ausgang ist verwehrt, bewacht. Ich will mir Schienen fert'gen lassen, dreifach Eisen, Und Panzerhosen von geprobtem Stahl. Der Stiefel schützt nicht g'nug. Königin.

Man hat Don Caesar in den Turm gebracht, Wo als Erkranktem, der dem Wahnsinn nahe, Die Adern man geoeffnet ihm am Arm. Diener. Er aber tobte an dem Eisengitter Und rief nach einem Richter, um Gericht, Er wolle leben nicht; bis ploetzlich, jetzt nur, Er den Verband sich von den Adern riss. Es stroemt sein Blut und die verschlossne Tuer Verwehrt den Eintritt den berufnen Aerzten.

Entweder man saugt uns aus durch bare Zahlungen, dann müssen wir die Märkte mit allen Mitteln erobern und das feindliche Produzenteninteresse schädigen; oder man verwehrt uns die Märkte, dann können wir nicht zahlen, und das feindliche Gläubigerinteresse ist getroffen. Auf diesem Punkte laufen sich die Diktate tot an den wirtschaftlich unausweichbaren Zusammenhängen. Was soll dann geschehen?

Dadurch wurde der Kälte der Zugang verwehrt. Über dieses Hemd kam dann noch ein anderes Kleid zum Schutze gegen die Kälte, welches gleich dem ersten die Wärme aufhielt und einen erhöhten Schutz gegen die Kälte bildete. Dieses zweite Kleid war wieder aus Leinwandstoff; gebrechlichere und ältere Leute trugen aber im Winter gewöhnlich aus Wolle gestrickte oder aus Flanell gemachte Jacken.

Soll ich erlauben, und hab nie verwehrt! Was ficht dich an? Läßt du durch Kämmrer mich um Einlaß bitten? Ich bin ein Feind von Neuerungen, Kind! Mach mir nichts Neues, bitt ich dich gar sehr! So zürnt Ihr nicht? Bancbanus. Warum denn? Ja, dort unten? Die Straße, Kind, ist jedermanns Gemeingut. Wir haben sie nicht herbestellt, wir können, Genaugenommen, ihnen's auch nicht wehren.

Sacht ergriff ich und hielte sie fest; da streckte die zweyte Zierliche Fingerchen aus und ich verwehrt es auch ihr. Ach! es ist ein Fremder! so riefen sie beyde; sie scherzten Baten Geschencke sich aus, die ich doch sparsam verlieh. Drauf bezeichneten sie mir die entferntere Wohnung Und zu dem wärmeren Spiel spätere Stunden der Nacht.

Es kann aber dem Schuldner nicht verwehrt werden und ist ihm zu keiner Zeit verwehrt worden, sich mit seinen Gläubigern zusammenzusetzen und mit ihnen diejenigen Mittel zu beraten, wie wechselseitig das Verhältnis geregelt werden kann, nicht nur auf dem Gebiet des Geldes, sondern auf allen Gebieten, die Gläubiger und Schuldner gemeinschaftlich berühren.