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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Schon zu der Zeit, wo sie noch kleine häßliche Gösselchen gewesen waren, hatten ihnen die Eltern und Verwandten, ja sogar auch der alte Fischer deutlich zu verstehen gegeben, daß sie Daunenfein lieber hätten, und deshalb hatten diese beiden ihre Schwester Daunenfein von jeher gehaßt.

Unversehens vermehrte der Graf die Gesellschaft, seine Gemahlin abzuholen und, wie es schien, einen feierlichen Abschied von seinen weltlichen Verwandten zu nehmen.

Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des »feigen Poros«, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.

»Aber, Vetterantwortete sie heiter, »warum soll es mir nicht recht sein? Es ist doch naturgemäß, daß ich Döbbernitz lieber in den Händen eines Verwandten als in denen eines Fremden weiß, zumal es früher einmal Hellsternscher Besitz gewesen ist

Er bleibt von Samstag bis Montag hier, um Seeluft zu atmen und einen Verwandten, der hier wohnt, zu besuchen. Er war so freundlich, mir sein Erscheinen für den Fall zuzusagen, daß es mir gelänge, eine Zusammenkunft der Parteien zustande zu bringen. Er wird uns mit seinem gewiegten Rat zur Seite stehen.

Die Mahakam Kajan waren zwar gern bereit, unser Gepäck bis zum Mahakam zu tragen, sahen es aber als Aufgabe ihrer Mendalam Verwandten an, alles Gut, das sich noch beim Kontrolleur befand, bis zu Amun Lirung zu befördern.

Merkwürdigerweise waren die amin der Familien, die bei den Bahau meist sehr ordentlich und reinlich gehalten werden, bei den Kenja viel schmutziger als die Galerie, obgleich sie in ihrer Kleidung und ihrem Hausrat bedeutend sauberer waren als ihre Verwandten am Mahakam.

Die Mischehen mit den holländischen Verwandten setzten sich nämlich fort, so daß die Familie zu gleichen Teilen holländisch und norwegisch war; der Haushalt wurde lange Zeit ganz holländisch geführt. Aber es war, als wenn sich die Rassen trotzdem nicht vermischten.

Anfangs schien auch alles gut zu gehen. Als jedoch die Priester merkten, daß der Mann nie einen guten Katholiken abgeben werde, bekam die Gattin von dem Vermögen, das ihr hätte zufallen sollen, nichts mehr zu sehen; es wurde ihr jede Unterstützung von Seiten ihrer wohlhabenden Verwandten versagt, und die Not stieg schon im zweiten Jahre der Ehe einmal aufs höchste, als auch noch die Verkäufe ausblieben.

Der Bruder von Agnes Hanka, Alexander, war aus Wien gekommen. Er wollte nur drei Tage bleiben; Erbschaftsangelegenheiten waren zu besprechen. Auch wegen Beate kam er, die seine Schutzbefohlene war. Agnes hatte sie einst auf seinen Wunsch zu sich genommen. Vor Jahren hatte er die arme Waise den Händen böswilliger Verwandten entrissen, der Familie seines Gutsinspektors in Böhmen.

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