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Verwünschtes Volk! Die Bitt' ist unstatthaft. Seht doch! Zehn Goldstück Für jede Lieferung! Nicht acht, nicht fünf! He, Wasser und Zitronen! Hier! Bancbanus. Nu, nu! Ein wenig sacht! Erster Diener. Hier sitzt er. Blitz! Derweile Setzt Herzog Otto seinem Weibchen zu. Laß ihn uns schrauben! Edler Herr, befehlt Ihr Ein wenig Wasser zu höchstnöt'ger Kühlung? Bancbanus. Ja, ja, mein Sohn, gib her!

Was für ein verwünschtes dummes Thier war ich, daß ich mich auf eine so gute Gelegenheit so sehr an Geld entblößt habe, wo ich hätte zeigen können, daß ich ein Mann bin, der auf Ehre hält! Empfehlt mich Sr. Gnaden zu geneigtem Wohlwollen, und ich hoffe, Se. Gnaden werde keine schlimmere Meynung deßwegen von mir fassen, weil ich nicht im Stande bin, ihm meine Dienstwilligkeit zu zeigen.

Ich habe die Gewohnheit breiter Ebenen und großer Räume auf diesem Felsstück ist alles zusammengeschoben. Das Gebirge drückt, der Hof beengt, der Strom schüttert an jeder Ecke, auf jeder Treppe dieselben Gesichter! Verwünschtes Malmort! Hier hältst du mich nicht. Hier lasse ich mich nicht einmauern. Mache dir keine Rechnung, Frau." "Du tust mir wehe", sagte sie. Die harte Rede reute ihn.

Entschäd'gung, weil der Prinz auf letzter Jagd Die Saat verwüstet. Er? Der Prinz allein? Die ganze Saat? Wohl nur des Prinzen Jäger? Weshalb denn schreibst du: Er? Wo bleibt die Achtung, Verwünschtes Volk, für eurer Fürstin Bruder? Man wird den Schaden schätzen und vergüten. Ich bin ermüdet; bringt mir einen Stuhl! Er setzt sich. Ihr müßt zum Fest, die Königin nimmt's übel.

Da komm' ich eh' von einer Riesenschlange los, als von dem Weib, ich muß mich gar aufs Bitten legen. Karambuco. Liebe Ossa, laß mich los. Ossa. Ich kann nicht, lieber Karambuco. Verwünschtes Weib, was willst du denn? Ossa. Was du nicht willst, verwünschter Mann. Karambuco. Geh! Ossa. Steh! Karambuco. Ich schlag' dich tot. Ossa. Du kannst ja nicht, ich halt' dich ja. Karambuco.

Wie du dir leicht denken kannst, hab' ich hundert neue Dinge im Kopfe, und es kommt nicht aufs Denken, es kommt aufs Machen an; das ist ein verwünschtes Ding, die Gegenstände hinzusetzen, daß sie nun einmal so und nicht anders dastehen. Ich möchte nun recht viel von der Kunst sprechen, doch ohne die Kunstwerke was will man sagen?

Ich habe keinen Befehl, als Euch zum Divan zu begleiten, Wo Alles schon versammelt ist. Laß uns denn gehn! Ich weiß, daß ich den Divan lebend nicht Erreichen werde Sieh, ob ich dem Tod Beherzt entgegen treten kann. Was Teufel schwatzt er da von Tod und Sterben? Verwünschtes Weibervolk! Sie haben ihn In dieser ganzen Nacht nicht schlafen lassen; Nun ist er gar im Kopf verrückt!

Welch ein verwünschtes lügenhaftes Glas Beredte mich, mit Hermias Sternen-Augen Die meinen zu vergleichen! Wer ist hier? Lysander auf dem Grund! todt oder schlafend? Ich sehe weder Blut noch Wund'. Erwache Lysander, wenn du lebst, so höre mich! Glanzreiche Helena! welch eine Kunst, Beweiset die Natur, die mich dein Herz Durch deinen Busen sehen läßt! Wo ist Demetrius?

Gottschalk berichtet: »Man erzählt, hier habe ein verwünschtes Schloß gestanden, in welchem die reiche schöne Prinzessin Ilse gewohnt, die sich noch jetzt jeden Morgen in der Ilse bade; und wer so glücklich ist, den rechten Zeitpunkt zu treffen, werde von ihr in den Felsen, wo ihr Schloß sei, geführt und königlich belohntAndere erzählen von der Liebe des Fräulein Ilse und des Ritters von Westenberg eine hübsche Geschichte, die einer unserer bekanntesten Dichter romantisch in der »Abendzeitung« besungen hat.

So bitte ich Sie denn um dieser Liebe, um dieser großmütigen, alle meine Unwürdigkeit übersehenden Liebe willen, zu Ihren Füßen bitte ich Sie: beruhigen Sie sich. Haben Sie nur noch einige Tage Geduld. Sara. Einige Tage! Wie ist ein Tag schon so lang! Mellefont. Verwünschtes Vermächtnis!