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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Mitleidig sagte der Vater nebenbei: »Das wolltest du wahrscheinlich früher sagen. Jetzt paßt es ja gar nicht mehr.« Und lauter: »Jetzt weißt du also, was es noch außer dir gab, bisher wußtest du nur von dir! Ein unschuldiges Kind warst du ja eigentlich, aber noch eigentlicher warst du ein teuflischer Mensch! – Und darum wisse: Ich verurteile dich jetzt zum Tode des Ertrinkens!«
Entzweiung, Gegensatz, Konflikt ist ja das Charakteristische der Satire. Ich verhalte mich zum Komischen satirisch, indem ich es als zum Erhabenen oder zur Forderung eines solchen gegensätzlich erkenne, verlache, lachend verurteile. In dieser Verurteilung tritt die Erhabenheit des Erhabenen, sein höheres Recht, seine Überlegenheit ans Licht. Dieser Humor kann scharf, bitter, ja verzweifelt sein.
Dank! sagt sie, und verurteile uns nicht, die wir geirrt haben Du, die du jetzt die Reise in das Heim des Friedens antrittst, gedenke unser, die wir noch leben, mit milden Gedanken.« Gösta schwieg. Der Hammer aber fuhr fort zu reden. Alle Stimmen, die gut und liebevoll mit der Majorin geredet hatten, vermischten sich mit dem Hammerklang.
I bin a alter Mann! Aber ...« »Nun ja. Ich verurteile sie auch nicht!« »Brav, Eduard! Bist mein Mann! Bist ein Prachtmensch! Geh kumm, heut stech ma an Rüdesheimer an!« Beim Rüdesheimer redeten sie noch lange und sehr gescheit. So endete der erste Tag nach Thildens Heimkehr. »Ich verurteile sie auch nicht!« Hm hm! Ja ja! Das war nicht bloß geredet! Er benahm sich auch ganz danach, der Eduard.
Herr Agoston verlas unterdessen das königliche Dekret, das auf Diebstahlsfakten und auf Verrat das Standrecht für das Gebiet der Stadt Kecskemét verkündete und den Magistrat von Kecskemét mit dem Blutbannrechte bekleidete. Es folgt die Abstimmung. Dem Herrn Poroßnoki gehört das erste Votum: »Dieses Mädchen hat die Stadt verraten. Ich verurteile sie zum Tode durch das Schwert.«
Ohne Widerspruch war der wilde Mensch sogleich wie der folgsamste Hund verschwunden. Hierauf küßte die schmutzstarrende Sünderin, der das verfilzte, schwarze Haar über die breiten Hüften hing, mit den Worten »Gelobt sei Jesus Christus!« dem Priester die Hand. Gleich darauf brach sie in Tränen aus. Sie sagte, der Priester habe ganz recht, wenn er sie mit harten Worten verurteile.
Der erste Bote ging nach Rom und befahl, daß der Senat eine Untersuchung anstelle, wie der Landpfleger in Palästina sein Amt verwalte, und ihn bestrafe, wenn es sich erweisen solle, daß er das Volk unterdrücke und Unschuldige zum Tode verurteile.
Es sei auch einerlei, ob ihr die Tante oder jemand anders den Klatsch zugetragen habe. Jedenfalls sei es ein Frauenzimmer gewesen, denn die Frauen seien allemal am schlimmsten gegeneinander. Wenn ein Mann von der Sache gesprochen hätte, würde er zugleich auch darauf hingewiesen haben, daß man sich in die Lage eines andern versetzen müsse, ehe man ihn verurteile.
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