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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Meint Ihr?! Schlimm wäre es, sähe der Fürst in mir nicht auch die vertraute Freundin, mit der man alles bespricht. In diesem Teile hat eingelöst der Fürst sein Wort: zu teilen Thron und Leben mit mir!
Auf dem Weg vertraute sie Gebhard an, daß sie nicht nur wegen des Hundes mit ihm ginge. Nein, sie hatte vor, den Verwundeten zu besuchen, der durch Granatsplitter um seine Augen gekommen war. Es graute ihr vor seinem Anblick, aber sie wollte sich daran gewöhnen, ehe der Vater kam. So gingen sie miteinander vor die Stadt hinaus nach dem Lazarett und sie betrat es mit Bangen.
Und wie soll ich vor ihn treten, es ihm eröffnen, dem guten, lieben Vater? Er blickt mich staunend an und schweigt, er schüttelt den Kopf; der einsichtige, kluge, gelehrte Mann weiß keine Worte zu finden. Weh mir! O ich wüßte wohl, wem ich diese Pein, diese Verlegenheit vertraute, wen ich mir zum Fürsprecher ausgriffe!
Als wir uns nach einer Weile umblickten, stand nur noch unsre junge Freundin da; sie nickte uns ein paarmal zu und lief dann rasch ins Haus zurück. Am Tage darauf war, wie mir Fritz vertraute, die Frau Beauregard bei seiner Mutter gewesen, hatte mit ihr eine geraume Zeit in der Kleiderkammer gekramt und dann mit einem wohlgefüllten Päckchen das Haus verlassen. Am Mittwochabend war die Tanzstunde.
Die Lösung, oder das worin sie besteht, gewinnt grössere psychische Bedeutung und grössere Eindrucksfähigkeit. Auch dies ist eine im gewöhnlichen Leben uns wohl vertraute Thatsache. Das schwer Errungene hat für uns doppelten Wert. Die Konsonanz, in welcher die Dissonanz sich löst, hat ein besonderes und eigenartiges Gewicht.
Ebenso vertraute sie mir auch den zweiten Sohn meiner geliebten Mathilde. Diese trugvolle Amme wurde deine Anklägerin, sie überredete den Grafen, du seist eine Zauberin; eine Flamme aus dem Bisamapfel, dessen Geheimnis du sorgsamer hättest bewahren sollen, habe die Knaben verzehrt, um aus ihrer Asche einen Zaubertrank zu bereiten.
Die einzige Person, der er vertraute, war sein Diener, mit dem er fünfundzwanzig Jahre auf dem Schloß gehaust hatte, der für seine Bedürfnisse sorgte, seine Launen kannte und ihm in allem demütig ergeben war.
"Die Hand meiner Schwester, Briefe, mehrere, der nachlässigen Schrift nach vertraute! Haben Sie je mit ihr in Verhältnis gestanden?" "Unmittelbar nicht, mittelbar seit einiger Zeit; hier die Aufschrift: "An *."" "Ein neues Rätsel: An Makarien, die schweigsamste aller Frauen."
Die beiden Frauen warfen sich einen verständnisinnigen Blick zu, der bewies, daß Julie in ihrer Freundin eine Vertraute ihrer Schmerzen, eine kostbare und barmherzige Vertraute gefunden hatte; denn Madame de Wimphen war sehr glücklich verheiratet.
Und wie seinen Schwager, hat er jedenfalls auch seine Eltern in seine Pläne eingeweiht, und der Vater redete ihm ernstlich zu . In Wittenberg selbst aber vertraute er es nur wenigen Leuten an: dem Maler und Ratsherrn Lukas Kranach und seiner Frau. Gerade seinen Amtsgenossen und übrigen Freunden, vor allem auch Melanchthon, sagte er nichts davon.
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