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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Deine Mutter aber, sie ist jetzt zwölf Jahre tot, deine Mutter glaubte so fest daran als an den Koran; ja, sie hat mir in einer einsamen Stunde, nachdem ich ihr geschworen, es niemand als ihrem Kinde zu entdecken, vertraut, daß sie selbst von ihrer Geburt an mit einer Fee in Berührung gestanden habe.

Erst die verliebte Lebensweise und dann die Schreckensherrschaft haben sie mit den schmerzlichsten Umstürzen vertraut gemacht, so daß sie nun in den Gefahren des Lebens eine kalte Würde und eine aufrichtige Zuneigung, doch ohne jede Überschwenglichkeit, bewahren.

Denn wer mit mir Geschäfte macht, kann, solange es tunlich ist, darauf rechnen, sie mit Glück zu machen, und unglückliche Spekulanten, von denen die Sage geht, daß sie sich erhängt oder ersäuft haben, hatten durch Reue und Selbstanklage den Kopf verloren, hatten mir zu wenig vertraut, und nicht ich war es, der sie verließ; sie hatten sich selbst verlassen. Doch, wo gerate ich hin?

Nein, erinnert Euch nur, daß ich heute zum ersten Mal in diese Gegend komme. Nur der Name Rosel fiel mir auf." "Sagt man bei Euch nicht so? Rosel heißt Rosina bei uns, und so nennt man die alte Amme in Lichtenstein. Nun seht, diese hält viel auf mich und kommt hie und da zu mir, dann koche ich ein süßes Weinmüschen, was sie für ihr Leben gerne ißt, und zum Dank vertraut sie mir allerlei Neues.

Wirklich? O mein guter Vater! Sieh, ich komme! Und ihr Götter, Euch sei er indes vertraut! Während ich auf andres denke, Während ich von anderm spreche, Schützet ihr den teuren Mann! Nicht vor Leiden nur und Nöten, Auch vor Wünschen und Gedanken, Daß kein Unheil mir ihn anficht, Bis mein Innres wieder bei ihm, Und ich wieder beten kann. Massuds Stimme. Kommst du nicht? Mirza.

Kaum wurde der junge Critolaus gewahr, daß sein Vater zu wanken anfing; so wagte er's, ihm das Geheimnis der Geburt seiner Geliebten zu entdecken, welches ihm Clonarion, in Hoffnung, daß es gute Folgen haben könnte, ohne Wissen der schönen Psyche vertraut hatte.

Mit den Zuständen des Fabrikwesens aus eigener Anschauung gründlich vertraut, lebte und webte er in den Gedanken der neuen Volkswirtschaftslehre. »Eigentum und Freiheit, darin liegt alles; es gibt nichts anderes« so lautete sein Kernspruch.

Allein die Güte seines Herzens, und diese Sympathie, welche schöne Seelen in wenigen Augenblicken vertraut mit einander macht, gab ihm in einer Situation, auf die er sich so wenig hatte gefaßt machen können, gerade die nämliche Art des Betragens ein, die er hätte haben können, wenn er schon von Jahren her ihr Vertrauter gewesen wäre.

Bei mir saß gar freundlich lächelnd, Sich im Morgenlüftchen fächelnd, Der erwachte Sonnenstrahl, Unten lag die Nacht im Thal. Unten zwischen finstern Mauern Sah ich Katzenaugen lauern, Und ich dankte Gott vertraut, Daß ich hoch mein Nest gebaut.

Daß die bezahlten Diener den Vorteil der Herrschaft nicht über ihren eigenen stellen würden, war ihr klar, und mit dem Gedanken an Untreue, Fahrlässigkeit und schlechte Führung der Geschäfte hatte sie sich längst vertraut gemacht.

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