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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die Klagen gegen die türkische Gewalttätigkeit häuften sich von Tag zu Tag immer mehr. Er suchte Kriegsmittel und versammelte das Heer. Am 30. Mai überschritt er die herzegovinische Grenze mit 3000 Montenegrinern und 400 Russen und griff die Stadt Klobuk an. Hier gab es eine starke Festung, welche nicht leicht zu erobern war. Die Türken verteidigten sich in jenem Bollwerk.

Unsere deutsche Hilfe, die sonst noch in der Türkei stand, wurde in Richtung auf Konstantinopel zusammengezogen. Sie schied aus dem gemeinsam verteidigten Land, geachtet vom ritterlichen Osmanentum, dem wir in seinem Ringen auf Leben und Tod beigestanden hatten.

Oft kamen Augenblicke, wo ich die anderen beneidete, die, sei es aus unbewußter Furcht vor einem inneren Zusammenbruch, sei es aus einer gewissen Beschränktheit ihres Denkens, den alten Glauben gegenüber der neuen Erkenntnis aufrecht erhielten und leidenschaftlich verteidigten. Mein Gefühl war auf ihrer Seite, und nur zu häufig riß es mich wieder mit sich fort.

Er hörte, wie man Leib und Leben aufs Spiel gesetzt hatte, wie das letzte Scherflein für diese Schiffe geopfert worden war, wie talentvolle Männer ihre ganze Kraft eingesetzt hatten, diese Fahrzeuge, die das Vaterland verteidigten und beschützten, zu verbessern und zu vervollkommnen. Dem Jungen traten ein paarmal unwillkürlich die Tränen in die Augen, als er von diesem allem erzählen hörte.

Seine Verfassung glich einem in das brandende Meer hineingeworfenen Notdamm; es ist kein Vorwurf fuer den Baumeister, wenn ein Jahrzehnt spaeter die Wellen den naturwidrigen und von den Geschuetzten selbst nicht verteidigten Bau verschlangen.

Es trennte die Geister nach einem Schema, auf das die Bezeichnung Revisionisten und Radikale nicht mehr passen wollte. Mein Temperament riß mich rückhaltlos auf die Seite derer, die den Massenstreik verteidigten; mein Mann stand im entgegengesetzten Lager, wo die Gewerkschafter sich vereinigt hatten. Auch die Ansichten unserer Mitarbeiter gingen auseinander.

Auch im jenseitigen ward durch die Ueberwindung der Lusitaner die roemische Herrschaft befestigt und ausgedehnt. Die von ihren Bewohnern, Maennern und Frauen, hartnaeckig verteidigten Staedte der dort wohnenden Lusitaner wurden durch ihn bezwungen, und die bis dahin unabhaengigen Callaeker nach einer grossen Schlacht, in der ihrer 50000 gefallen sein sollen, mit der roemischen Provinz vereinigt.

Es waere wohl moeglich gewesen, den Abydenern, die sich heldenmuetig verteidigten, zu Hilfe zu kommen; allein die Verbuendeten ruehrten sich nicht, und so ergab sich endlich die Stadt, nachdem fast alle Waffenfaehigen im Kampf vor den Mauern und nach der Kapitulation ein grosser Teil der Einwohner durch eigene Hand gefallen waren, der Gnade des Siegers; sie bestand darin, dass den Abydenern drei Tage Frist gegeben wurden, um freiwillig zu sterben.

Die anderen wurden an ihren Wappen erkannt und als Verräter niedergemacht und durchbohrt. Der junge Gwijde empfand Mitleid mit den noch verbliebenen Rittern, die sich so mutig verteidigten, und rief ihnen zu, sie sollten sich gefangen geben, damit ihr Leben erhalten bliebe. Da sie einsahen, daß Mut und Tapferkeit ihnen nichts mehr helfen konnten, ergaben sich die Ritter und wurden entwaffnet.

Und als der Kolonialwarenhändler den Tagesbericht vorlas: »Unsere todesmutigen Helden verteidigten mit bewunderungswürdiger Tapferkeit . . . jeden Handbreit Boden«, bat sie mit dünner Stimme, er möge ihr doch die drei Düten zusammen in eine Düte geben, so sei's leichter zu tragen. »Handbreit Boden!

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