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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Das Signal vom Achtundsechziger« sagte Püregger, um den in sich Versunkenen aufzumuntern. Frickenberg stand auf, setzte die rote Kappe zurecht und schritt zur Tür. »Den Mantel, Herr Assistent! Es ist sehr kalt draußen. Sie könnten sich leicht erkälten.« »Und wenn ...?« Es zuckte über sein bleiches Gesicht es sollte wohl ein Lächeln sein. Dem Alten tat es im Herzen weh.
Ebenso anmutig, ebenso schön wie das andere, aber von zarten Formen, verhielt es sich stumm und steif und machte fast den Eindruck einer in Schlaf versunkenen Schlange. Es war ein kleines Mädchen. Die Gangart der hübschen Frau und ihres Gefährten hatte etwas seltsam Übereinstimmendes. Es war fast, als wenn zwei Maschinen sich bewegten, so sehr entsprachen einander die Bewegungen der beiden.
Ihr Triumph liegt im Grenzenlosen, und ihr unbewußtes Ziel ist die Ewigkeit. Je stärker sie sind, um so mehr streben sie die Ordnung an, die Schwester der Erkenntnis, und es ist ihre irdische Arbeit, die Zusammenhänge zwischen den versunkenen und den gegenwärtigen Geistern zu finden.
Dergleichen Jammer kommt überall vor, wo es Herren und Sklaven gibt, wo civilisirte Europäer unter versunkenen Völkern leben, wo Priester mit unumschränkter Gewalt über unwissende, wehrlose Menschen herrschen.
Lange noch, nachdem ich die Stadt verlassen hatte, erschien oft dies Bild unter meinen geschlossenen Lidern und mit ihm die verlorenen und versunkenen Gestalten meines indischen Lebens, dessen Herrlichkeit kein irdischer Mund wird nennen können.
Dieser leidenschaftliche Sinn, der mühsam und widerwillig zurückgehalten scheint, äußert sich in den wie in schwerer Ruhe versunkenen Riesenleibern nur in vereinzelten, aber heftigen Bewegungen einzelner Teile, wie das Wetterleuchten eines fernen Ungewitters. Was Michelangelo zwischen und nach diesen Monumenten an Bildwerken noch geschaffen hat, ist meist nicht über die Anlage hinaus gekommen.
Was waren mir alle versunkenen und versinkenden Gärten gegen dieses höhnische, lebendige, blühende Lächeln der Hexe, der Frau Christine von Wittum?!... Wir kannten uns recht gut; wenn wir uns auch durch manches Jahr aus dem Gesichte verloren hatten. Als wir uns kennen lernten, waren wir noch
Ihnen ist nichts verschlossen, der Weg in die Zukunft ist ihnen so frei, wie der in die Vergangenheit, und sie dringen in die Geheimnisse der versunkenen Geschlechter ein, in die Kelche der Blumen und in den Schlafraum der Geliebten. Die kleinen Dinge des Alltags, mit denen sie sich beschäftigen, nehmen ihnen die Schwungkraft nicht, das Wesen Gottes zu ermessen.
Dann unterschied ich nicht mehr alles, was sie sagten oder meinten, aber ich empfand, daß sie von versunkenen Reichen sprachen, deren Kulturstätten der Meersand seit undenkbaren Zeiten in tiefen Gründen der Flut vergraben hatte, und sie tuschelten davon, daß nun bald die Zeit anbrechen müsse, in der der Meerboden und der Erdboden vertauscht werden sollten.
Es war eines Mittags, daß nach fröhlichem Plaudern erst die Königin, dann der Prinz verstummte, daß die Königin langsam aufstand, durch die Reihe der Lakaien wortlos hindurch aus dem Speisesaal ging, daß der Prinz mit einem versunkenen Blick auf seine linke Hand sitzen blieb, die neben ihrer rechten gelegen hatte, sein Besteck zusammenschob, wortlos auf sein Zimmer ging.
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