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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Einmal kletterte er in den Geschirrschrank, einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch, dann wieder zog er das Ofenloch auf, und eine Rußwolke flog durch die Stube, oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander, daß die Flicken überallhin verstreut wurden.
7 Es schien ein wohl gebautes Land, Mit Bächen überall durchschnitten, Die Anger mit Schafen bedeckt, die Auen im Blumengewand, Und zwischen Palmen die friedlichen Hütten Der braunen Bewohner verstreut, die froh ihr Tagwerk thun, In ihrer Armuth reich sich dünken, Und, wenn sie hungrig und müd' in kühlen Schatten ruhn, Zum rohen bäurischen Mahl dem Pilger freundlich winken.
Was mich sonst ermüdete, machte mich heute froh, denn mit geschärften Augen sah ich die Menge der bewundernden Blicke. Wie ich mich dann am späten Nachmittag vor der Abfahrt zum Schloß im Spiegel sah, umrauscht von rosa Seide, deren starker Farbenton gedämpft durch goldgestickten Tüll schimmerte, Rosen auf der langen Schleppe verstreut und Rosen in den dunkeln Locken , da war ich zufrieden.
Eilends entsprang der Mann den Weg zurück nach Klingnau, hatte seine Hand voll Geld auf den Bergmatten verstreut, musste sich daheim zu Bette legen und soll bald hernach an einem Zehrfieber gestorben sein. Was soll hier dieser Mühlstein wohl besagen? Hinter ihm schwebt die Müllerpatronin Verena und will in ihrer Mildthätigkeit nicht gesehen sein.
Nun kam dieser Tage ein Brief eben dieser Person, adressiert an Frau Tobler, im Abendstern an, in welchem die ehemalige Magd in einem unangenehm vertraulichen Ton schrieb, es seien über Frau Tobler in der Gegend, wo sie wohne, Gerüchte verstreut worden, dahin deutend, ihre frühere Herrin habe mit dem Untergebenen Herrn Toblers, dem Wirsich, ein Liebesverhältnis unterhalten, woran sie, die Magd, in keinerlei Weise glaube, da sie zum voraus überzeugt sei, daß nur lästerliche und lügenhafte Zungen es seien, die so etwas hätten sagen können.
Den Trennungs-Eichen! Wohl für immer. Sei's denn! Dein Schmuck liegt hier im Grase rings verstreut. Der Schleier da, die goldnen Schuhe hier, Des Gürtels reiche Ketten aufgesprengt Und in zwei Stücken ein so schönes Ganze. Ich samml' es dir und trag es dienend nach, Bis an dem Ort der Trennung du's erhältst.
Michael Strogoff lief, was er laufen konnte, quer durch die Steppe und suchte den Schutz einiger Bäume zu erlangen, welche da und dort verstreut standen, als eine Abtheilung tartarischer Cavallerie auf dem rechten Stromufer erschien.
Wie er so, als mich däuchte, geschlossenen Auges da saß, im vollen Mondlicht regungslos, und nur unterweilen im Hauche der Nacht sein Barthaar sich bewegte, so mußt’ ich denken beim Anblick der mächtigen Felsblöcke umher, die durch eine Riesenhand hier zersprengt und verstreut zu sein schienen: Er wie diese Steine, jetzt so friedlich beglänzt vom sanften Mondlicht – von welchen Stürmen und Ungewittern, die über sie ergangen, könnten sie wohl berichten!
Nachts kam der Hund wieder, nahm die Prinzessin auf seinen Rücken und lief mit ihr zu dem Soldaten, der so gern ein Prinz gewesen wäre, um sie heimführen zu können. Der Hund merkte durchaus nicht, wie die Grütze über den ganzen Weg vom Schlosse bis zu dem Fenster, wo er mit der Prinzessin die Mauer hinauflief, verstreut wurde.
Der Ingenieur fragte sich auch schon, ob er die nöthigen Ausbesserungen nicht sollte an Ort und Stelle vornehmen lassen, um die Fortsetzung der Reise zu sichern. Am Morgen des 27. Juli wurde da ein Land im Norden gemeldet. Man erkannte bald, daß das eine Insel war; doch welche von den Tausenden, die im Pacifischen Ocean verstreut liegen?
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