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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Du aber gehst mit weichen Schritten in die Nacht, Die voll purpurner Trauben hängt, Und du regst die Arme schöner im Blau. Ein Dornenbusch tönt, Wo deine mondenen Augen sind. O, wie lange bist, Elis, du verstorben. Dein Leib ist eine Hyazinthe, In die ein Mönch die wächsernen Finger taucht. Eine schwarze Höhle ist unser Schweigen,

Wenn ein Umstand den Wirt etwas beklommen machte, war es die Mitteilung, daß jener Franziskaner, der das Spanferkel eingestellt hatte, an der Pest verstorben sei. Der Gedanke an die damalige Ansteckungsgefahr ließ den Wirt nachträglich erschauern. Indes die Seuche ist seit Monaten erloschen, es hat keine Gefahr mehr, und anstandslos durfte der Wirt durch das Stadtthor einfahren.

Eben wollt' ihn diese Freude hinausziehen zu den Männern. Da hörte er einen sagen: »Also hat sie's halt auch dermacht, die alt' Brunnerin.« »Ja jasagte drauf bedächtig ein anderer, »hab's schon g'hört. Gestern is verstorben. A recht a traurig's Weihnachten dasDa war der Mann drinnen bleich geworden. Sein Herz stand schier still. Er ging zu den Männern hinaus.

»Fehltschrie eine Menge verschiedenartiger Stimmen. Und dabei saß Feddermann groß und breit an seinem Platze und schnellte mit unglaublicher Geschicklichkeit Erbsen durch die ganze Stube. Herr Modersohn blinzelte und buchstabierte sich einen neuen Namen zusammen. »Wasservogel«, sagte er. »Verstorbenrief Petersen, der vom Galgenhumor ergriffen worden war.

Die Kleine, die mir lang gefallen, Kommt wieder durch das Abendgrauen. Vom lauen Himmel Spatzen stürzen In grüne Löcher voll Verwesung. Dem Hungrigen täuscht vor Genesung Ein Duft von Brot und herben Würzen. Der Wald, der sich verstorben breitet Und Schatten sind um ihn, wie Hecken. Das Wild kommt zitternd aus Verstecken, Indes ein Bach ganz leise gleitet

Gnädigster Herr, ihre Ohren sind mit Staub verstopft; den ersten April starb eure edle Mutter, und wie ich höre, ist drey Tage vorher auch die Lady Constantia in Raserey verstorben. Doch dieses habe ich nur von einem schwärmenden Gerüchte; ob es wahr oder falsch ist, weiß ich nicht. König Johann.

Auf dem Tisch am Ofen war die Kerze fast herabgebrannt, und die holländische Schlaguhr hatte schon auf Eilf gewarnt; wir aber saßen am Fenster und hatten der Gegenwart vergessen; denn wir gedachten der kurzen Zeit, die wir mitsammen in unserer Eltern Haus verlebet hatten; auch unseres einzigen lieben Schwesterleins gedachten wir, das im ersten Kindbette verstorben und nun seit lange schon mit Vater und Mutter einer fröhlichen Auferstehung entgegenharrete.

Dunkel drohte es auf, bewölkt und schauernd, wieder aus dem Gefühl des Schlafs, in den man sank, ohne einen Wirbel über sich zu lassen, negativ verendet, nur als Schnittpunkt bejaht; aber noch ging er durch den Frühling, und erschuf sich an den hellen Anemonen des Rasens entlang und lehnte an eine Herme, verstorben weiß, ewig marmorn, hierher zerfallen aus den Brüchen, vor denen nie verging das südliche Meer.

September Othello, der Mohr von Venedig', und hier am Rande ist bemerkt: 'Sonderbarlich! am 5. Oktober ist Prinzessin Auguste verstorben. Gerade auch acht Tage nach Othello, wie vor zwei Jahren der höchstselige Prinz Friedrich. Zufall, meine werten Herren?" "Allerdings Zufall!" riefen jene. "Weiter! 'Den 6. Februar 1748, Othello, der Mohr von Venedig. Ob es wohl wieder eintrifft?

»Dies Bild habe ich in Florenz gemaltsagte der Maler. »Ein Meister, der schon lange verstorben ist, hat es angefertigt, und weil ich die Augen des Konterfeis nimmer vergessen konnte und immer zu dem Bild zurückkehren mußte, habe ich es nachgemalt, so gut es ging, und es ist mir nicht übel gelungenDamit legte er es in seine Mappe zurück. »Dank Euch auch, Schulmeister, für die Unterkunft.

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