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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bertrand lachte. »Doch apropos,« rief er plötzlich, sich zu Murphy wendend, der noch immer auf seinem niederen Schemel saß, und den in der Eile aufgegriffenen Schuh wie mißtrauisch betrachtete, »was war's denn was der Bursche da vorhin versteckte? seh doch einmal Einer von Euch nach in der Kalebasse da drüben muß es sein, vielleicht daß uns das auf Jacks Spur bringt.«
Schildknecht traute keinem, er hatte an jedem seine Erfahrungen gemacht, er wollte niemand in sein Inneres blicken lassen, darum verkleidete, verstellte, versteckte er sich. Er war immer ein klein wenig Komödiant, nicht völlig aufgelöst in sein Schicksal oder seine Stimmung, stets ein bißchen von außen nach sich selber schielend.
Dadurch hoffte er jetzt des Donnerer's Vater am meisten zu ärgern und die Macht desselben zu schwächen, daß er das Werkzeug versteckte, welches bis dahin das schlimmste Züchtigungsmittel für die Bewohner der Hölle gewesen war. Als nun Pikne, aus dem Schlafe erwachend, die Augen weit aufsperrte, sah er alsbald, welch einen Verlust ihm, derweil er schlief, der Feind verursacht hatte.
Diese Verstümmlung erregte ihm einen solchen Mißmut, es war ihm so verdrießlich, daß jede neue Bekanntschaft sich auch immer mit seinem Unfall bekannt machen sollte, daß er sich lieber versteckte, sich dem Lesen und andern Studien ergab und ein für allemal mit der Gesellschaft nichts wollte zu schaffen haben. Das Dasein dieses jungen Mannes blieb ihr nicht verborgen.
Indessen scherzte er mit Natalie, lachte, fühlte sich über seine Nachdenklichkeit erhoben, strengte sich an, im Harmlosen die versteckte Andeutung zu finden, doch blieb ihm immer das sonderbare Gefühl, mit so vielen Menschen an einem Tisch zu sitzen, lediglich zum Zweck gemeinschaftlichen Essens.
Unzählige Lichter irrten zwischen den Stämmen, versteckte kleine Sonnen blitzten und durchleuchteten die dunkelgrünen Zweige der Fichten; breite Ströme ergossen sich den Hügel hinab, wo eine Lichtung geblieben war, und an anderer Stelle stieg ein einsamer Weg im schattigen Dunkel die Höhe hinan und weckte das Verlangen, sich dort niederzulassen und den würzigen Duft der Kiefernadeln einzuatmen.
Ange schüttelte den reizenden Kopf, aber in das bleiche Gesichtchen stahl sich ein schelmischer Ausdruck. „Da ist sie ja! Da ist sie ja! Und Du hast gar nichts gemerkt!“ jubelte sie, zog das hinter dem Rücken versteckte Püppchen hervor und legte es ihm in die Arme. „Ist sie hübsch, Onkel?“ „Sehr hübsch, Ange.“ „Ich habe noch eine, aber “ „Nun?“
Er stand auf, zog sich an, legte im Ofen nach, klingelte und schickte das Mädchen nach der Apotheke. Unterdessen untersuchte er sie und fragte sie dabei aus. Er hörte von dem Schüttelfrost gestern Abend, und wie sie ihre Spaziergänge am liebsten in der Dämmerung mache. "In der Dämmerung!" rief er; mehr war nicht nötig; sie versteckte ihren Kopf in den Kissen.
Da versteckte er sich mit Hilfe der Mutter im Schlafzimmer der Tochter; die Dienerschaft war bestochen, die Markgräfin sperrte die Kammer von außen zu, und so setzte er sich trotz Bitten, Tränen und wildem Sträuben in den Besitz des schönen Mädchens.
In wieder anderen Fällen ist die Aehnlichkeit eine ganz versteckte und nur partielle und wird erst durch den Witz aufgefunden und hervorgehoben. Für diese Fälle passt die alte Definition, dass der Witz eine Fertigkeit sei, versteckte Aehnlichkeiten zu finden.
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