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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Vor allem das Unternehmen einer Kopfjagd gegen feindliche Stämme, wobei unter grossen Entbehrungen durch das versteckte Leben im Walde und mit Aufopferung von viel Zeit mit einer Übermacht einzelne Individuen, bisweilen Frauen und Kinder, überfallen werden und der Angreifer selbst ein Minimum an Gefahren riskiert.
Es kam vor, daß er sich bei ihrer Heimkehr versteckte und bis abends nicht mehr zum Vorschein kam. Sie verhandelte durch die Tür, mit ihrem leichten, ein bißchen mitleidigen Stimmchen. Aber er wollte nicht einmal essen. Er habe wissenschaftlich zu arbeiten. Sie warnte ihn freundschaftlich, er werde sich krank machen; und entschloß sich mit einem Seufzer, seinen Anfall vorübergehn zu lassen.
Er hatte zwar oft mit einem schnellen Blicke auch versteckte Charaktere aus dem Innersten ausgeholt: aber im Ganzen genommen, hatte er zu viel Gutmüthigkeit um Menschenkenntniß zu erlangen. Selbst die Art seiner Erziehung, die unstäte Lebensart auf Reisen, wo er nur für seine Kunst lebte, machte eine wahre Kenntniß des menschlichen Herzen unmöglich.
Nun saß er ganz blöde in seinem Schlafzimmer, sagte laut vor sich hin: »Da sitz ich, da sitz ich,« und sah sich verzweifelt im Zimmer um. Auf und ab ging er, zog seine Sachen aus und versteckte sie in einer Ecke des Kleiderspindes. Er zog einen anderen schwarzen Anzug an und las auf seiner Chaiselongue das Tagblatt. Er zerknäulte es im Lesen; es war etwas geschehen, es war etwas geschehen.
Was sie vor kurzem noch Tränen der Angst gekostet hatte, erschien ihr jetzt so komisch, daß sie es voller Humor erzählte. Petra hörte, hielt sich die Ohren zu, blickte auf und versteckte sich wieder.
Der Weg führte mitten durch den Forst, und gerade an der Stelle, wo er Holz fällen wollte, wurden im Herbst immer Preißelbeeren gepflückt. Arne hatte die Axt aus der Hand gelegt, um die Jacke auszuziehen, und wollte gerade an die Arbeit gehen, als zwei Mädchen mit ihren Beerentöpfen des Wegs kamen. Er versteckte sich lieber, als mit Mädchen zusammenzutreffen, und das tat er jetzt auch.
Stundenlang in der Nacht lag sie weinend auf ihren Kissen, und die Qual der Verheimlichung erdrückte sie. Sie schämte sich vor allen, sie versteckte sorgfältig die benutzte Wäsche, und kein Mensch fand sich, der das Dunkel ihrer kindlichen Phantasieen gelichtet hätte.
Jedermann, dem man traute, mußte helfen; mir aber sagte man kein Wort; man schämte sich. Es lagen Tausende von gedruckten Exemplaren da. Man versteckte ganze Stöße, die bis zur Decke reichten, hinter andern Werken. Man füllte den Lift damit aus. Man benutzte jede verborgene Stelle.
Dann nahm Wuotan das Kind und er versteckte es. Damit der Riese den Knaben nicht finden konnte, versteckte er ihn in ein Samenkorn. Den Kornsamen versteckte er in eine
Das war etwas Neues für den Jungen, und es machte ihm eine Weile großen Spaß, da zuzusehen. Doch plötzlich überfiel ihn eine ungeheure Müdigkeit. »Ich glaube, ich muß ein wenig schlafen, denn ich habe in der letzten Nacht kein Auge geschlossen,« dachte er. Damit kauerte er an einem dichten Grashügel nieder, versteckte sich, so gut er konnte, unter Gras und Kräutern und schlief ein.
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