Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Noch in derselben Nacht findet sie sich über die Förde zurück und in ihre Einöde in dem trauten Hochwald. Sie versteckt sich in ihrem hohlen Baumstamm ... da sitzt sie und denkt das ihre über das Dasein. Zu Anfang war sie dem Eindringen der Menschen in ihr Bereich offen und mit Macht begegnet! Was sollte sie wohl fürchten?
Es kann nicht sein! kann nicht sein! kann nicht sein! Siehst du, daß es nicht kann! Du hättest ihm Notwendig deinen Abscheu ja gezeigt, Er hätt' sich weisen lassen, oder du Du stündest nicht mehr lebend mir zur Seite! Octavio. Wohl hab ich mein Bedenken ihm geäußert, Hab dringend, hab mit Ernst ihn abgemahnt; Doch meinen Abscheu, meine innerste Gesinnung hab ich tief versteckt. Max.
Man wird den Saal der Prinzessin verschlossen halten und gar nicht zeigen. Aber du mußt fortbleiben, bis man die Liebeserklärung der Prinzessin vergessen hat. Ich rate dir, nimm ein Segelboot und halte dich einen Monat lang auf dem Biwasee versteckt. Auf dem weiten Wasser draußen wird dich niemand suchen, und du kannst den Booten ausweichen.«
Helena beeilte sich, ihr zu öffnen, indem sie sagte, daß es ihr unbegreiflich wäre, daß die Türe verschlossen sei. Helena sagte ihr: "Hier ist der Strauß, der Brief ist zwischen den Blumen versteckt." Kaum waren Mutter und Tochter im Bett, als Herr Campireali ins Zimmer seiner Frau eintrat; er kam aus ihrem Betgemach, das er soeben durchgestöbert und wo er alles durcheinandergeworfen hatte.
Seinen Wohnsitz hatte er auf einem einsamen festen Schlosse, das hinter Wäldern und Sümpfen versteckt lag wie eine Bärenhöhle, und rings mit Mauern und Gräben umgeben war, so daß Feinde nicht leicht eindringen konnten. Man meinte, der große Herr habe den einsamen Ort deßwegen zu seinem Wohnsitz gewählt, damit seine unermeßliche Habe den Leuten nicht in die Augen steche und ihre Habsucht reize.
Aber wie konnte der wissen, daß er Geld im Walde versteckt gehalten? Es mußte jemand Anders gewesen sein vielleicht der Schneider, der Justus, der ihn wie Gift haßte? Er hörte bei dem Gedanken ordentlich mit Zählen auf, und brummte leise vor sich hin: »So eine Canaille, dem traut' ich's zu.«
Man zählt immer nur bis zehn und merkt sich die Zehner, denn da gibt es weniger Silben auszusprechen bei »eins, zwei, drei« als bei »einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig«. Für halb und halb erlaubt gilt es auch, statt der letzten fünfzig »langsam« bis zehn zu zählen, und wie hastig ist dieses »langsam«. Doch die Räuber sind schon versteckt.
Überdies hatte er die Vorsicht gebraucht, um eine militairische Schutzwache zu bitten, und da mehrere andere in seiner Nähe wohnende Männer von Rang das Nämliche gethan, so war auf dem Platze eine ansehnliche Streitmacht versammelt. Die Tumultuanten ließen ihn deshalb unbelästigt, nachdem er versichert hatte, daß keine Waffen oder Priester in seinem Hause versteckt seien.
Eine bedeutende Persoenlichkeit endlich, die gegen all diese Verkehrtheiten ihr eigenes Gewicht haette einsetzen koennen, war nirgends vorhanden. Pompeius selbst war dazu geistig viel zu untergeordnet und viel zu zoegernd, schwerfaellig und versteckt.
Der Knabe aber nahm den Spitznamen gar nicht übel, sondern freute sich des unverhofften Glückes, daß er jetzt täglich vom Morgen bis zum Abend auf dem Wasser fahren konnte, wo der Feind sich doch sicher irgendwo auf dem Grunde versteckt hielt.
Wort des Tages
Andere suchen