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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und Klas hatte ihm versprechen müssen, bei ihm zu bleiben und mit ihm zu leben, so oft und viel er wollte; und das hat er redlich gehalten. Nach diesen Ehrenpaaren folgten die feinen Weißen aus dem Berge Paar um Paar, und darauf die ganze übrige Freundschaft, Nachbarschaft und Kirchspielschaft, nach Stand und Würden und Alter, wie es sich gebührte.

Ich weiß, daß Ihr viel vermöget; aber ich will ja nichts weiter als Euer Versprechen, etwas für mich in dieser Sache zu tun." "Nun denn", antwortete Felix mit niedergeschlagenen Augen, "ich verspreche Euch, was ich tun kann, was in meinen Kräften steht, anzuwenden, um Euch nützlich zu sein.

Aber sie wollte vielleicht meine Jugend nicht beladen, oder sie traute sich selber nicht, so weit hinauszufahren mit ihren Gedanken, so ging sie neben mir her, ohne es auszusprechen, wie sie es von mir auch erhoffe, daß ich einst ihr Alter schmücke und erleichtere. Mich trieb es an, ihr große Dinge zu versprechen, denn ich konnte es nicht leiden, daß mich der Amerikaner etwa ausstechen sollte.

Solche Nachricht ertrüge ich nicht, sie würde mich augenblicklich tödten. Ihr sollt diese Nachricht nicht empfangen, beste Mutter! sicherte Leonardus ihr zu. Wie kannst du das versprechen, mein Sohn? fragte Frau Maria Johanna van der Valck.

Klaus redet mit seiner Alten, leistet richtig Bürgschaft und sein bloßes Versprechen, im Nothfalle Selbstzahler werden zu wollen, beruhigte und befriedigt die Gläubiger des Vetters.

Er sprach hastig und gedämpft, wenn er den Ruderer, unter dem Versprechen eines reichlichen Trinkgeldes, anwies, jener Gondel, die eben dort um die Ecke biege, unauffällig in einigem Abstand zu folgen; und es überrieselte ihn, wenn der Mensch, mit der spitzbübischen Erbötigkeit eines Gelegenheitsmachers, ihm in demselben Tone versicherte, daß er bedient, daß er gewissenhaft bedient werden solle.

»Hilf du dann auch der Emmi brodieren, Tante«, bat Oskar; »weißt du, sie macht sonst die Fahne nie fertig, sie läuft gewiß hundertmal davon weg, etwas anderem nachDie Tante versprach ihre Mithilfe. Hocherfreut sprang Oskar auf und davon, denn er mußte seinen Freunden schnell noch Mitteilung über den glücklich gefundenen Ausweg mit den Sprüchen und das erfreuliche Versprechen der Tante machen.

Und doch war es eine Untreue und Gewissenlosigkeit sondergleichen, daß er mir dieses Versprechen gab, denn er konnte es mir nicht anders geben, als inderAbsicht,esnichtzuhalten. Er hatte sich nämlich mit meiner geschiedenen Frau in Verbindung gesetzt. Sie fühlte, wie meist alle geschiedenen Frauen, eine unverständige Schärfe gegen ihren geschiedenen Mann; die trachtete er, für sich auszunutzen.

Aber das Aufschreiben der wunderlichen Begebenheiten des Malers diente ihm in der Tat zur trefflichen StilübungMit vieler Mühe erhielt ich von dem Professor das Versprechen, daß er mir abends nach geendeter Lustpartie das Manuskript anvertrauen wolle.

Als Satagira sein Ziel, mich als Frau zu besitzen, erreicht hatte, erkaltete seine Liebe schnell, um so mehr, als sie ja von meiner Seite keine Erwiderung fand. Ich hatte versprochen, ihm eine treue Gattin zu sein, und er wußte wohl, daß ich mein Versprechen halten würde. Mehr stand aber auch nicht in meiner Macht, selbst wenn ich es gewollt hätte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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