Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Verflucht sey die Zunge, die mir das sagt, denn sie hat den besten Theil meiner Mannheit entnervet; und verflucht sey, wer diesen gauklerischen Teufeln mehr glaubt, die uns mit Wizspielen und Doppelsinn betrügen; die ihr Versprechen unserm Ohr halten, und es unsrer Hoffnung brechen! Ich will nicht mit dir fechten. Macduff.
Noch nie hatte sich Georg von Sturmfeder so unglücklich gefühlt wie in diesen Stunden. Marie war mit ihrem Vater abgereist; sie hatte ihn noch einmal beschwören lassen, seinem Versprechen treu zu sein, und wie unglücklich machte ihn dieses Versprechen!
Sie war in Berlin eines Tages in mein Zimmer getreten, hatte mich tränenüberströmt in die Arme geschlossen und immer wieder die zwei Worte wiederholt: verzeih mir! Ich hatte ihr versprechen müssen, im Sommer zu ihr zu kommen. Und nun war ich hier, zu einer letzten, stillen Rast. Ich wußte, was ich zu tun hatte, wenn ich ihm, der unter grünem Epheu und roten Rosen lag, treu sein wollte.
»Nemtsche, ich habe ein kurzes mit dir zu reden,« sagte er. »Sprich.« »Verweigerst du mir noch immer das Versprechen, keinen Fluchtversuch zu unternehmen?« »Ich bin kein Lügner und sage dir daher aufrichtig, daß ich fliehen werde, sobald sich mir eine Gelegenheit dazu bietet.« »Du wirst keine solche Gelegenheit finden; aber du zwingst mich, strenger mit dir zu verfahren, als ich möchte.
Da ich aber mein Versprechen, es anzufertigen, halten mußte, so griff ich bald wieder zur Feder.
„Ich danke Ihnen, mein lieber Feldwebel,“ sagte der König, „ich gebe Ihnen noch einmal das Versprechen, daß die Pensionsberechtigung der Unterofficiere ihre Anerkennung finden soll.“ Der Feldwebel wandte sich kurz und militairisch um und ging hinaus.
O, ich muß zittern, Daß meine Liebe selbst, die ich euch zeige, Nur eures Hasses Flammen heft'ger schüre. Was darf ich mir von euch versprechen? Redet! Mit welchem Herzen kamet ihr hieher?
Mitunter drohte der Junge, er wolle fortgehen, und dann suchte der Alte ihn mit dem Versprechen zu locken, er wolle ihm sein ganzes Eigentum hinterlassen. So klein der Knabe auch noch war, so verstand er doch schon vollkommen die Größe dieses Versprechens. Nun begannen die Dorfbewohner nach dem Vater des Knaben zu forschen.
Eine ganze Weile saß er mit dem Blatte im Dunkeln. Mit einer gewissen, stumpfen Verwunderung, daß der Chef sein vor Wochen gegebenes Versprechen gehalten hatte. In der ganzen letzten Zeit war nicht mit einem Worte mehr davon die Rede gewesen. Und morgen mußte er sich dafür bedanken.
Er sprach mir daher vor seiner Abreise sehr ernstlich zu, er versicherte mir, daß ich ohne Freund nicht würde leben können, er gab mir dazu nicht allein die Erlaubnis, sondern er drang in mich und nötigte mir gleichsam das Versprechen ab, daß ich der Neigung, die sich in meinem Herzen finden würde, frei und ohne Anstand folgen wollte."
Wort des Tages
Andere suchen