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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Durch einige Gegenrede Wilhelms veranlaßt, erklärte Montan sich ferner: "Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein." "Worauf kommt nun aber alles an?" versetzte Wilhelm hastig. "Das ist bald gesagt", versetzte jener. "Denken und Tun, Tun und Denken, das ist die Summe aller Weisheit, von jeher anerkannt, von jeher geübt, nicht eingesehen von einem jeden.
"Das wollen wir sehen", versetzte Danae; "ich verlange schlechterdings, daß du ihn diesen Abend zu mir bringest; du wirst nur eine kleine Gesellschaft finden, die uns nicht hindern soll. Aber wer ist denn dieser Ungenannte, von dem wir schon so lange schwatzen?" "Es ist ein Sklave, den ich vor etlichen Wochen von einem Cilicier gekauft habe, aber ein Sklave, wie man sonst nirgends sieht.
Sein Zartgefühl für das Schickliche versetzte ihn in eine sehr unmuthige Stimmung, wenn er von Fremden im Schlafrock und in der Nachtmütze überrascht ward. Trostlos machte ihn besonders die Vorstellung, daß seine arglos hingeworfenen Aeußerungen von solchen Besuchenden aufgefangen und öffentlich bekannt gemacht werden könnten.
Und was hatte sie davon, daß sie auf ihr ganzes Einkommen verzichtete, daß sie aus ihren schönen, wohlgeordneten Verhältnissen in die schmutzige Not und Sorge sprang, daß sie sogar ihre Kleinodien verkaufte und versetzte?
Würde jeglicher sagen: Wie treibt es jetzo der König Wieder mit Reineken, den er vor kurzem zum Tode verurteilt; Und der über das alles im Bann des Papstes verstrickt ist! Gnädiger Herr, Ihr seht es wohl ein, wir lassen es lieber. Wahr, versetzte der König darauf: das konnt ich nicht wissen.
»Ach nein,« versetzte er, »nein, sehen Sie nur, was für hübsche Büchelchen hier unter diesen sind, sehen Sie, wie hübsch!« Die letzten Worte sprach er so wehmütig und gleichsam zögernd in stockendem Tone, daß ich schon befürchtete, er werde sogleich zu weinen anfangen vor lauter Kummer darüber, daß die hübschen Bücher so teuer waren und daß sogleich ein Tränlein über seine bleiche Wange an der roten Nase vorüberrollen werde.
Da versetzte Pfiffi: "wenn nur eine Brücke über das Flüßchen führte, das eine halbe Tagreise von hier durch den Wald fließt, so wären wir bald zu Haus; aber nun müssen wir die Quelle umgehen." Als sie so sprachen, hörten sie eine Eule draus schreien und krochen bang tiefer in die Mütze.
Den Konditor habe ich auch schon vorgehabt, daß er ja die Dekorationen am Ende recht schön macht, dabei aber doch etwas Geringes fehlen läßt." "Ich wüßte einen Hof", versetzte Jarno, "wo wir so tätige und kluge Freunde brauchten, als Sie sind.
Dann werden Sie, beste Frau Windt, schloß Angés mit lieblichem Lächeln: die lange getragene Doppellast los. Sie waren und sind mir in Wahrheit keine Last, gute Angés! versetzte Frau Windt. Bleiben Sie bei Ihrem Gottvertrauen, denn Gottes Rath ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus. 2. #Rep en roer.#
"Wenn es dir keine Freude macht", sagte sie mit einem etwas finstern Gesicht-"Nein, es macht mir keine", versetzte er mit einem ungewöhnlichen Ton. Sie ging fort. Das Fleckchen ward unaufhörlich besucht, und alle Sachen, die dort gemacht wurden, Lieschen vorgelesen, die sie denn, wie natürlich, alle außerordentlich fand und sich in ein dichterisches Entzücken darüber versetzte.
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