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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Geitz wäre Thorheit, und Thoren können die Throne einmal nicht besteigen, Verschwendung eben so, daher sieht man Ueberall gute Haushaltung, weil ihr Vortheil, ihr Ruhm, sie den Königen auferlegt.

Diese bestand aus allen öffentlichen Männern, welche sich zum Puritanismus und Republikanismus hinneigten, und von denen Viele zwar der englischen Kirche und erblichen Monarchie zugethan, aber aus Furcht vor dem Papstthum und Entrüstung über die Verschwendung, Üppigkeit und Treulosigkeit des Hofes zur Opposition genöthigt waren.

Der Großvater würde mich nicht darben lassen, so wenig er des Vaters Verschwendung zugeben würde. Hätte er länger gelebt, hätte er klar eingesehen, daß sein Enkel auch wert ist zu genießen, so hätte er vielleicht in dem Testament mein früheres Glück entschieden.

Es ist eine doppelte Verschwendung menschlicher Energie, den geistigen Arbeiter an die körperliche Arbeit zu stellen, die er doch nicht so versehen kann, wie der Muskelmensch. Das ist doch die Grundlage einer jeden vernünftigen Gesellschaftsordnung, daß jeder ganz genau die Arbeit tut, zu der er am besten geeignet ist.

Da öffnete sich die Tür, und die Tochter des Pfarrers von Broby trat zu den versammelten Kavalieren ein. Sie war eine energische kleine Person, die das ganze Jahr hindurch gegen die liederliche Wirtschaft und die Verschwendung angekämpft hatte.

Rote Nelken, das waren seine Lieblingsblumen, von denen hatte er immer, so lang sie blühten, eine zwischen den Zähnen oder hinter dem Ohr, mit ihnen trieb er einen Luxus und eine Verschwendung, wie sonst mit gar nichts. »Kiliansagte meine Mutter manchmal, wenn sie ihm seine gewaschene und geflickte Wäsche zurückgab, »Kilian, die Hemden halten nimmer.

Ich könnte mich in jenen Abgrund stürzen, Doch nein! des letzten Flottwells Haupt, es beug Sich nicht so tief. Mein Leben ist ja noch Das einzge Gut, das mir Verschwendung ließ, Mit dem allein will ich nun sparsam sein, Der Hunger soll mich langsam töten hier. Aus Straf, weil ich die undankbare Welt Zu viel gemästet hab. O Tod, du bist Mein einzger Trost. Ich hab ja keinen Freund Bettler.

Der Vater sei unerwartet dazugekommen; sie, Hanna, habe ihn zur Rede gestellt, ihm das gedemütigte Leben der Mutter, die frivole Mißwirtschaft, seine Verschwendung vor Augen geführt. »Ich mußt es herausschreienschrieb sie, »ich mußt es ihm sagen, ich mußte sein Gesicht sehen, während ich es sagte.

Diese üppigen Gemälde diese schlüpfrigen Nymphen diese Gespräche, worin alles, was dem Menschen groß und ehrwürdig sein soll, in ein komisches Licht gestellt wird diese Verschwendung der Zeit diese mühsam ausgesonnenen und über die Forderung der Natur getriebenen Ergötzungen Himmel! wo bin ich? An was für einem jähen Abhang find ich mich selbst welch einen Abgrund unter mir O Danae, Danae!

Außer dieser Notwendigkeit, sich nie durch geringe Umstände und den Ablauf der Nebendinge gestört zu sehen, bestimmte ihn noch ein anderer Grund zu reicher Lebensführung. »Wer in bedeutendem Maße Geld verdientsagte er zu Klara, »soll es auch in Umlauf bringen; aber Verschwendung ist mir verhaßt. Sie ist von Grund aus unsittlich.

Wort des Tages

insolenz

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